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80 Days - Die Farbe der Lust

80 Days - Die Farbe der Lust

Titel: 80 Days - Die Farbe der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V Jackson
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fühlte.
    Charlotte wackelte mit den Knien. Im Gegensatz zu Summer, die auf Dominiks Befehl wie in Beton gegossen dagestanden und sich keinen Millimeter gerührt hatte, spielte Charlotte ihre Rolle nur und fühlte sich nicht wohl in ihrer Haut. Ungeduldig wartete sie auf die nächste Regieanweisung in diesem absurden Stück. Er überlegte schon, sich einfach hinzusetzen und zuzusehen, wie Jasper sie fickte. Was ja offenbar sowieso das Einzige war, was sie wollte.
    Aber nein. Sie wollte unterworfen werden, dann sollte sie das bekommen.
    Er hakte einen Finger in ihr Höschen und zog es grob zu Boden. Normalerweise trug Charlotte keine Unterwäsche, doch heute hatte sie, passend zu ihrer Rolle, einen einfachen weißen Baumwollschlüpfer an.
    »Mach die Beine breit.«
    Sie verlagerte ihr Gewicht und wollte sich aufrichten, den Rücken strecken, aber das erlaubte Dominik ihr nicht. Jedes Mal, wenn sie den Versuch machte, ihre unbequeme Haltung zu ändern, drückte er ihr die Hand ins Kreuz und zwang sie wieder nach unten.
    Er gab Jasper ein Zeichen. »Fick sie. Sofort. Ohne Vorspiel. Keine Zeitvergeudung. Mach, los.«
    Er beobachtete, wie der junge Mann seinen enormen Steifen herausholte und ein Kondom überzog.
    Kaum spürte Charlotte, dass Jaspers monströser Schwanz in sie eindrang, stöhnte sie wohlig. Alles Ungemach war vergessen.
    Dominik ließ die beiden kurz allein und machte einen Abstecher in Charlottes Schlafzimmer, wo er eine Tube Gleitcreme fand. Mit Zimtaroma. Typisch.
    Als er wieder ins Wohnzimmer kam, sah er, dass Jasper Charlotte zur Couch dirigiert hatte, damit sie sich auf den Polstern abstützen konnte. Er führte sie beide zurück in die Zimmermitte. Charlotte wimmerte. Vor Schmerz? Er spürte, dass sein Schwanz bei dieser Vorstellung steif wurde.
    Nun bestrich Dominik seine Finger mit etwas Gleitcreme, legte ihr leicht die Hand auf den Hintern, zog ihre Pobacken auseinander und steckte den Zeigefinger in ihr Loch. Charlotte machte einen Hüpfer, und er spürte, dass sich ihr Schließmuskel verkrampfte und seinen Finger fest wie eine Schraubzwinge umklammerte. Aber Charlotte protestierte nicht. Seine Erektion wuchs. Je enger sich ihr Schließmuskel zusammenzog, umso größer wurde sein Schwanz, und er wurde so hart, dass er schier die Hose sprengte.
    Durch die dünne Wand, die Charlottes Anus von ihrer Scheide trennte, fühlte Dominik, dass Jaspers dicker Schaft immer wieder in sie hineinfuhr wie ein Rammbock, der ein Bollwerk zum Einsturz bringen will. Er schob einen zweiten Finger hinein und übernahm den Rhythmus des Callboys, er fickte sie immer wilder und heftiger in den Arsch.
    Charlotte fing an sich zu winden, da ihre Hände bei dieser Dauerattacke, dem vereinten Ansturm auf ihren Körper, keinen Halt am Boden fanden.
    Ganz langsam zog Dominik seine Finger zurück. Dabei fühlte er, dass ihr Muskel pulsierte und sich entspannte, je weiter er wieder draußen war. Er bedeutete Jasper, auch seinen Schwanz herauszuziehen.
    Dann half er Charlotte, sich aufzurichten. In ihren Augen standen Tränen.
    »Braves Mädchen«, sagte er. »Nachdem wir deine geilen engen Löcher ein wenig gelockert haben, kann’s richtig losgehen.«
    Charlotte senkte den Kopf und nickte knapp.
    Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dabei dachte er daran, dass er Summer in sein Arbeitszimmer getragen hatte, wo sie auf dem Schreibtisch für ihn masturbierte.
    »Runter auf alle viere«, herrschte er Charlotte an. Sie gehorchte mit gesenktem Kopf, ohne auch nur kurz zu ihm aufzusehen. »Warte hier«, setzte er hinzu.
    Er wandte sich an Jasper, der dabei war, seine Schutzhülle vom Schwanz zu rollen und eine neue aufzuziehen. »Komm ihr nicht zu nahe.«
    Dominik ging zurück ins Wohnzimmer, holte die Gleitcreme und machte einen Zwischenstopp im Badezimmer, wo er sich die Hände wusch. Dabei schaute er in den Spiegel und starrte sich einen Moment lang an.
    Was war aus ihm geworden?
    Doch er verdrängte das ungute Gefühl und ging wieder ins Schlafzimmer, wo Charlotte und Jasper auf ihn warteten. Charlotte trug immer noch ihre Schuluniform, der Schlüpfer hatte sich ihr um einen Knöchel gewickelt, der kurze Karorock bildete eine Linie auf ihren Pobacken. Jasper stand, inzwischen vollkommen nackt, neben ihr, Jeans und T-Shirt hatte er ordentlich zusammengefaltet auf Charlottes Kommode gelegt.
    Dominik trat näher, packte sie an ihrem Pferdeschwanz und zog ihr den Kopf zurück. »Ich werde dich jetzt in den Arsch ficken«,

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