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A Strong Hand (German Edition)

A Strong Hand (German Edition)

Titel: A Strong Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford
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Nick zornig.
    »Lass gut sein. Komm mit und sieh selbst«, beruhigte ihn Derek. »Außerdem könntest du’s nicht mal in deinen Träumen mit dem aufnehmen.«
    »Der ist auch nicht größer als ich«, zischte Nick.
    »Es geht auch nicht um die Größe, sondern um die Muskelmasse. Eddy arbeitet auf dem Bau«, erklärte Derek ihm flüsternd. »Warte, bis du siehst, wie Crispin mit ihm umgeht. Ist echt sehenswert.«
    Gemeinsam beobachteten sie, wie Eddy nach hinten schlenderte und dabei nicht einen Blick für die ausgelegten Utensilien und Fotos übrig hatte.
    »Crispin, was geht?«, fragte Eddy und lachte dreckig.
    Crispin gab ihm einen kleinen Kuss und antwortete: »Hallo, Eddy-Schatz. Das ist schon mal einer.«
    »Ohhh, jetzt hab' ich aber Angst. Und wer sind die Schwuchteln da?« Eddy grinste anzüglich.
    »Eddy, benimm dich«, sagte Crispin streng und schlang einen Arm um die Schultern des anderen Mannes. »Du weißt ganz genau, wer Ashley ist, also hör auf damit. Und das hier ist Damian Wolfe, unser Fotograf.«
    »Hab' von dir gehört«, murrte Eddy, schüttelte aber immerhin die Hand, die Damian ihm hinhielt. Er wand sich aus Crispins Arm und warf einen Blick auf die Fotos. »Oha, ziemlicher Schweinkram, was?«
    Crispin rollte die Augen, ignorierte ihn aber vorerst. »Sprechen wir sie am besten von
Anfang an durch. Ashley, hast du den Layout-Plan?« Er beugte sich vor, um eine der Aufnahmen von Nick näher unter die Lupe zu nehmen, und wandte dann den Kopf, um ihn direkt anzusehen. »Und das ist das Model?«
    Mit einem schüchternen Lächeln nickte Nick.
    Damian mischte sich ein: »Das ist mein Assistent, Nick Sayers. Ashley und ich haben bemerkt, dass er sich für manche Fotos ganz gut eignet und deshalb habe ich ihn gefragt, ob er nicht ein bisschen über seine normale Jobbeschreibung hinaus arbeiten möchte.«
    Crispin richtete sich auf und ging auf Nick zu, um ihm die Hand zu schütteln. »Schön, dich kennenzulernen, Nick. Ich bin Crispin Merrick, Ashleys stiller Teilhaber. Ich produziere die Ware und halte den Mund, während er den ganzen Zirkus außenrum veranstaltet.«
    »Freut mich, Sir«, antwortete Nick.
    Das Geräusch von jemandem, der langsam in die Hände klatschte, ließ beide die Köpfe drehen. Mit einem verächtlichen Grinsen auf dem Gesicht spottete Eddy: »Wie verfickt höflich er doch ist! ‚ Oh ‘ , Mr. Merrick, ich bin ja ‚ so ‘ froh, Ihnen in den Arsch kriechen zu können. ‚ Darf ‘ ich mich für Sie bücken und Ihnen die Eier lecken?«
    Nicks Wangen röteten sich zornig und seine Hände ballten sich erneut zu Fäusten. In seiner Fantasie malte er sich bereits aus, wie er dem Kerl eine reinschlug. Und das, obwohl er normalerweise nie gleich so aggressiv reagierte, aber dieser Kerl...!
    Crispin wandte sich zu ihm um und verschränkte die Arme. »Das sind jetzt zwei, Eddy. Strapazier meine Geduld nicht noch weiter.«
    Eddy antwortete nur mit einem frechen Grinsen, verkniff sich aber jeden weiteren Kommentar. Nick war überrascht, als Eddy ihm mit einem entschuldigenden Achselzucken zuzwinkerte. Er sah zu Derek, der aber nur leicht den Kopf schüttelte und ein: »Wirst schon sehen«, flüsterte.
    Ashley forderte nun wieder Crispins ganze Aufmerksamkeit ein, indem er auf sein Lieblingsbild deutete, das, auf dem Nick kniete, eine Leine an seinem roten Halsband eingehakt, die von der Hand einer schattenhaften Gestalt gehalten wurde.
    »Ich hab' an das hier als Cover gedacht, Crispin. Was meinst du dazu?«
    »Gefällt mir. Ich würde mir gern erst alle ansehen, bevor wir eine finale Entscheidung treffen, aber ich weiß, dass auf dein Gefühl Verlass ist«, sagte Crispin und studierte das Foto. »Es ist ein verdammt gutes Bild.«
    Eddy rückte seinem Freund auf die Pelle und fing an, ihn in die Seite zu pieken. »Ich hab' Hunger, ich will was zu essen. Und warum hast du mich nicht gefragt, ob ich modeln will?« Er schoss einen eifersüchtigen Blick in Nicks Richtung. »Warum kann ich nicht auf das Scheißcover?«
    »Edward, sei still«, murmelte Crispin und schob den jüngeren Mann sanft beiseite.
    »Nein!«, brüllte Eddy trotzig. »Du hast die ganze verdammte Woche über lange gearbeitet, du hast gesagt, dass wir heute Abend was essen gehen und dann finde ich dich hier, wie du mit den Schwuchteln abhängst, weil die ja so viel besser sind als ich! Spiel doch weiter den tollen Geschäftsmann, mir egal, ich bin weg!«
    Crispin fing Eddy ab und stieß ihn nach hinten, so dass er flach auf

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