Abgründe der Leidenschaft
lautes, schnippendes Geräusch. Plötzlich spürte sie, dass ihr Polohemd am Rücken und an den Schultern aufgeschnitten worden war. Mit einem letzten Ruck war sie von der Taille aufwärts nackt. »Das ist besser«, murmelte Gene.
»Jetzt mal einen Moment«, begann Carla, aber Gene brachte sie mit einem heftigen Kniff in eine ihrer aufgerichteten Brustspitzen zum Schweigen. »Aua.«
»Seien Sie ein braves Mädchen«, sagte Gene. »Und lassen Sie die Zange nicht los.« Er beugte sich vor und knabberte an ihrem Ohrläppchen. »Wenn du ›Onkel‹ sagst, höre ich sofort auf. Verstanden?«, flüsterte er. Carla nickte.
Mit beiden Händen hielt Carla die Zange fest und versuchte gleichzeitig, sich aus den Händen des Klempners zu winden, doch sie hatte kaum Platz, um ihm auszuweichen. Er presste seinen Körper an ihren Rücken. Seine rauhen Hände umschlossen ihre schweren Brüste und drückten sie gegen ihre Rippen. Während er sie festhielt, stieß er mit seinem Unterleib gegen ihren Po und drängte etwas an sie, das sich wie der größte Schwanz anfühlte, den sie je gespürt hatte.
»Das kommt später«, sagte er. Sie spürte sein Lachen warm und feucht an ihrem Ohr. Wieder zog er sich zurück und suchte etwas in seiner Werkzeugkiste.
Mit einem Mal legte Gene eine schwere, kalte Kette um ihre Schultern und schlang sie um ihre Rippen und unter ihren Brüsten entlang. »Das ist kalt!«, schrie sie auf, als er die Kette auf dem Rücken zusammenband.
»Und das hier ist warm«, entgegnete er, beugte sich über die Spüle und nahm einen ihrer Nippel in den Mund.
Der Gegensatz zwischen seinem heißen Mund und der kalten Kette war verführerisch. Sie fing an, sich zu entspannen und lockerte ihren Griff. »Lassen Sie das nicht los«, warnte er. »Das ist mein Ernst. Wir ertrinken sonst.«
»Scheiße«, zischte sie wieder.
Gene zog an einem Nippel, während er an dem anderen saugte. Dann wechselte er die Seiten und ersetzte seine Hand durch seinen Mund. Er war grob, und sein Mund und seine Hände waren schmerzhaft, aber zugleich auch erregend und beruhigend. »Tue ich Ihnen weh?«, fragte er und kniff heftig in ihre linke Brust.
»Aua! Ja, Sie tun mir weh!« Carla senkte den Blick und sah eine rote Strieme. Sie wusste, dass sie jederzeit »Onkel« sagen konnte, doch im Augenblick hatte sie nicht das Bedürfnis dazu. Ganz im Gegenteil. Sie fühlte sich wundervoll.
»Gut«, sagte Gene, machte ihre Jeans auf und zog sie herunter. Automatisch hob Carla ihre bloßen Füße an, damit er die Hose ganz ausziehen konnte. Nun trug sie nur noch ihr Höschen und die Kette. Gene ließ seine Hand über ihren Bauch und in ihr Höschen gleiten. »Sie sind geil auf mich«, knurrte er, und seine Finger zupften an ihren feuchten Löckchen. Carla konnte nicht bestreiten, was so offensichtlich zu spüren war. »Ich habe genau das richtige Werkzeug dafür – und es ist nicht das, was Sie jetzt denken.«
Er nahm etwas aus seiner Werkzeugkiste, und Carla spürte etwas Schlankes, Zylinderförmiges, Kaltes, das in die enge Spalte zwischen ihren Schenkeln geschoben wurde. »Das richtige Werkzeug für jeden Job«, murmelte Gene. Er stieß den Dildo tief in Carlas Muschi. Hinein und wieder hinaus fickte er sie mit dem Dildo, ließ das schlanke Gerät in ihrer Muschi kreisen, so dass es jeden Zentimeter von ihr berührte und erfüllte.
Mit weichen Knien musste Carla sich daran erinnern, dass sie die Zange nicht loslassen durfte. »Halten Sie die Zange fest, Lady. Halten Sie sie.« Er zog ihr Höschen wieder hoch, um den Dildo damit in ihrer Muschi zu fixieren, während er sich auszog. Da sie die Wasserpumpenzange nicht loslassen konnte, wich Carla so weit es ging zurück und bog ihren Rücken durch.
Sie machte sich Gedanken darüber, wie sie auf einem Kondom bestehen sollte, ohne die Fantasie zu ruinieren. Doch als hätte er ihre Gedanken erraten, hörte sie das verräterische Geräusch einer Kondomverpackung, die aufgerissen wurde. »Machen Sie sich keine Sorgen. Ich treffe bei jedem Job die nötigen Sicherheitsvorkehrungen.«
Gene hielt seinen großen, harten Schwanz in der einen Hand und zog mit der anderen den Schritt von Carlas Höschen zur Seite. Ohne Vorwarnung entfernte er den Dildo und zwang stattdessen seinen Schaft in Carlas nasse Muschi. Er war riesig und dehnte Carlas Muschi fast so weit, dass es weh tat. Aber nur fast. Das Gefühl, so ganz und gar ausgefüllt zu sein, brachte Carla schnell zum Höhepunkt. Mit einem lauten
Weitere Kostenlose Bücher