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Abgründe der Leidenschaft

Abgründe der Leidenschaft

Titel: Abgründe der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Nachthemd mit Spaghettiträgern und einem tiefen V-Ausschnitt vorn und hinten heraus und legte es Max auf den Schoß. »Wie wäre es damit?«
    Seine großen, rauhen Hände strichen über den feinen Stoff. »Das ist wunderschön.«
    Carla fand ein weiteres Teil. Es war ein pfirsichfarbenes Nachthemd mit einer zarten Bordüre. »Oder dieses hier?«
    Max hielt das schwarze Nachthemd in der einen und das pfirsichfarbene in der anderen Hand und ließ das glatte Material durch die Finger gleiten. In einer anderen Schublade entdeckte Carla einen leuchtend roten Body mit langen Strumpfhaltern und einem passenden Höschen. Als sie Max die Sachen reichte, bemerkte sie, wie seine Augen zu leuchten begannen. »Hast du auch Strümpfe dazu?«, fragte er.
    »Selbstverständlich.« Sie sah Max’ Miene. »Offensichtlich hast du dich für dieses Outfit entschieden.«
    »Definitiv.« Er erhob sich und zog sich hastig aus.
    Carla versuchte, nicht darüber nachzudenken, wie viele Haare Max am Körper hatte und wie die Unterwäsche, die er ausgewählt hatte, an ihm aussehen würde. Sie hatte Angst, in Lachen auszubrechen. Als sie jedoch in sein Gesicht sah, beruhigte sie sich. Er war fasziniert, und sein Körper ließ keinen Zweifel daran, dass er sehr erregt war. Alles, was einen Mann wie ihn so erregen kann, kann nicht schlecht sein, dachte sie.
    »Wird das hier überhaupt passen?«, fragte sich Max und deutete auf das Bustier.
    »Lass es uns ausprobieren.« Carla legte ihm den Seidenbody um die Taille und fädelte die Schnüre durch die entsprechenden Ösen.
    Max ließ den Kopf in den Nacken fallen und schloss die Augen, als die Seide seine Haut liebkoste.
    Carla nahm ein Paar rote Strümpfe in die Hand. »Setz dich auf die Bettkante, dann kann ich dir helfen, die hier anzuziehen.« Max setzte sich, und Carla ergriff einen der Strümpfe. »Heb deinen Fuß«, sagte sie und kniete sich auf den Teppich. Langsam nahm sie seinen Fuß in die Hand und zog den Nylonstrumpf über den Fußrücken. Zentimeter für Zentimeter bedeckte der durchsichtige Stoff seinen Knöchel, seinen Unterschenkel, sein Knie und dann den Schenkel. Sein Schwanz war hart und reckte sich ihr entgegen, als Carla den Strumpf an dem Strumpfhalter befestigte.
    Max hielt die Luft an und zitterte, als der zweite Strumpf über sein anderes Bein gezogen wurde und Carla ihn schließlich festmachte. »Weich«, sagte sie und fuhr mit der Hand über sein Bein. »Sehr glatt.«
    Er löste ihre Hand von seinem Bein. »Noch nicht«, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. »Ich will den Rest des Outfits fühlen.«
    »Natürlich«, erwiderte Carla. Sie streifte ihm das Höschen über die Beine und bis zu den Knien. »Steh auf.« Quälend langsam zog Carla den Slip über seinen aufgerichteten Penis und streichelte dann durch den zarten Stoff hindurch seinen Körper. Über die Beine, seine Brust und seinen Schwanz. Ihre Hände waren überall, die Berührung gedämpft durch den Stoff.
    Max’ Atem ging schwer. Das hier war besser als je zuvor. Mit geschlossenen Augen stand er da, zitternd, während er versuchte, sich zusammenzureißen. Ihm fiel auf, dass Carla ihn nicht länger streichelte. Als er die Augen aufschlug, sah er sie noch vollständig angezogen vor sich stehen. Sie hatte einen schlanken Dildo in der Hand und strich aufreizend darüber.
    »Du weißt, was ich jetzt tun werde, oder?«
    Er konnte nicht länger stehen bleiben. Er sackte auf das Bett und rollte sich auf der Seite zusammen. »Ich weiß.«
    Carla setzte sich hinter ihn und verteilte viel Gleitmittel auf dem fleischfarbenen Schaft. »Du weißt, wo du ihn brauchst?«
    »Ja.«
    Sie zog das Höschen zur Seite, drang mit dem Dildo ganz leicht in Max’ Anus ein und streifte den Stoff wieder glatt. »Das ist erledigt – da kann nichts mehr passieren. Steh auf.«
    »Ich weiß nicht, ob ich das kann.«
    »Du kannst es, und das weißt du auch.«
    Max erhob sich, kaum fähig, seinen Körper unter Kontrolle zu halten. Es bedurfte all seiner Kraft, um nicht zu kommen. Aber als sie mit einer Hand seinen Schwanz reizte und mit der anderen den Dildo in seinem Anus bewegte, war es um ihn geschehen. Sperma benetzte das Höschen und Carlas Hand. Es schien Stunden zu dauern und er kam noch immer, während Carla seinen heißen Schwanz massierte und den Dildo vor- und zurückschob. Als er fertig war, ließ Max sich aufs Bett fallen.
    Carla setzte sich neben ihn, bis sein Atem wieder normal ging. Erst dann zog sie den

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