Abgründe der Leidenschaft

»So kann ich ihn aufmachen, ohne dass du dich bewegen musst. Und ich will nicht, dass du dich bewegst. Nicht mal ein bisschen.« Mit geschickten Fingern öffnete Ronnie Carlas BH und streifte die Cups zur Seite, so dass ihre Brüste entblößt waren. »So wundervolle Brüste, Baby«, flüsterte Ronnie. »Ich habe dich schon so oft nackt gesehen, und jedes Mal habe ich mich gefragt, wie wohl deine fantastischen Nippel schmecken mögen.«
    Ronnie umschloss Carlas große Brüste und wog sie in den Händen. »Schwer und voll. Und begierig. Fleisch kann begierig sein, weißt du das? Es kann sich nach meiner Berührung sehnen.« Die Brüste in den Händen ließ sie ihre Finger darübergleiten, ergriff die Nippel und zupfte sacht daran. Wieder und wieder machte sie dieses Spielchen, bis Carla glaubte, vor Lust wahnsinnig zu werden.
    »Ich will dich«, sagte Carla. »Und ich brauche dich.«
    »Wofür brauchst du mich? Um Lust zu verspüren? Das kannst du haben. Brauchst du mich, um dich noch heißer zu machen? Oh, Baby … ja …« Ronnie beugte sich vor und leckte mit der Zunge über einen aufgerichteten Nippel. Als sie sich löste, blies sie sacht über die feuchte Spitze. Abwechselnd benetzte sie die harte Knospe und kühlte sie dann mit ihrem Atem. »Macht dich das wild?«, fragte sie, als Carla begann, die Hüften zu bewegen.
    »
Du
machst mich wild«, murmelte Carla. »Meine Muschi explodiert gleich.«
    »Nein, das wird sie nicht, und das ist das Wunderbare. Deine Muschi wird heißer und heißer, aber du wirst nicht kommen, bis wir beide bereit dazu sind. Und es wird so intensiv werden, dass ich es spüren und mit dir teilen kann.« Ronnie zog Carla hastig Jeans und Höschen aus und streifte dann ihre eigenen Kleider ab. »Ich will so nackt sein wie du.«
    Carla streckte die Hand aus, um Ronnies nackte Haut zu berühren. »Noch nicht«, entgegnete Ronnie. »Es geht jetzt nur um dich. Ich will nicht, dass du irgendetwas tust. Später kannst du mich anfassen, aber im Augenblick geht es nur um dich.« Carla ließ die Hand sinken. »Braves Mädchen. Spüre nur.«
    Ronnie leckte wieder über Carlas Nippel und nahm ihn dann in den Mund. Sie saugte fest, und das Gefühl breitete sich von Carlas Brüsten bis in ihre Muschi aus. Es kam ihr vor, als würde das Saugen sich einen Weg durch ihren Körper suchen, und Carla konnte das Ziehen zwischen ihren Beinen spüren.
    »Ist deine Muschi feucht?«, fragte Ronnie.
    »Ja«, murmelte Carla. »Ich bin so erregt, dass ich nicht weiß, was ich tun soll. Ich bin kurz davor zu kommen.«
    »Ich kann dir einen Orgasmus verschaffen«, hauchte Ronnie. »Und jetzt spreiz die Beine, damit ich deine wundervolle Muschi sehen kann. Spreiz sie weit. Stell deine Füße auf die Tischkante und öffne deine Schenkel für mich.«
    Carla tat, was Ronnies tiefe rauhe Stimme von ihr forderte. Sie öffnete sich, während Ronnie sich auf den Teppich zwischen Carlas gespreizte Beine kniete.
    Ronnie konnte sehen, wie Carlas nasse Muschi vor Erregung zuckte. Wie lange konnte sie ihre Freundin am Rande des Orgasmus halten, ohne dass sie kam? Sie konnte ihr so viel Vergnügen bereiten. Sie neigte den Kopf und strich mit dem Haar über die Innenseiten von Carlas Schenkeln. Das Haar glitt über Carlas weiße Haut, kitzelnd und erregend. Ronnie blies über den anderen Schenkel.
    Carla hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren. Sie war sich sicher, in eine Million Teilchen zu zerspringen, ohne überhaupt die Explosion zu spüren. »Du quälst mich«, flüsterte sie und packte Ronnies Kopf, um ihn zwischen ihre Beine zu drücken.
    »Tu das nicht, Baby«, sagte Ronnie und legte Carlas Hände neben sie aufs Sofa. »Halt still und lass mich dir zeigen, wie gut es sich anfühlen kann. Sei geduldig.«
    »Es macht mich wahnsinnig.«
    »Ist das schlecht?«
    Carla zögerte. »Nein. Es ist wundervoll.«
    »Ich verspreche dir, dass ich dich nicht zu lange warten lasse.« Damit nahm sie einen Finger jeder Hand, um Carlas äußere Lippen zu öffnen und erkundete dann jedes Fältchen mit der Zunge. »Du schmeckst köstlich«, sagte sie, ohne mit der Erforschung aufzuhören. Dann fand ihre Zungenspitze Carlas Klitoris. »Du darfst gleich kommen«, wisperte sie und strich mit der Zunge über die geschwollene Knospe. »Und dein Orgasmus wird so stark sein, dass ich ihn mit dir teilen kann.«
    Ronnie nahm einen Finger und drang damit in Carlas Muschi ein, während sie mit der anderen Hand zwischen ihre eigenen Beine ging und