Abgründe der Leidenschaft
drückte.
Jeff durchquerte das Zimmer und schloss nachdrücklich die Tür. »Du kommst hier nicht raus, aber du kannst es natürlich versuchen …«
»Tu mir nichts«, sagte Carla mit leiser Stimme.
»Ich werde dir nichts tun – außer du leistest Widerstand.« Er ergriff Carlas Handgelenk und zog sie über die Matratze zu sich. Dann vergrub er seine Hand in ihrem kurzen Haar und riss ihren Kopf zurück.
Mit großen Augen starrte Carla ihn an. Sein Griff war schmerzhaft, doch der Schmerz erregte sie. Sie versuchte, ihren Kopf zu drehen, um Jeffs Mund auszuweichen, der sich ihr langsam näherte, aber seine Hand in ihrem Haar ließ kaum eine Bewegung zu. Sie schlug ihm mit den Fäusten gegen die Brust, doch es war, als würde sie gegen eine Wand schlagen. Sein Mund fing ihren ein und flüssige Hitze strömte durch ihre Lippen. Es war nicht nur ein Kuss, es war eine Besitzergreifung.
Jeff kletterte aufs Bett, setzte sich breitbeinig auf Carlas Hüften und hielt sie so auf dem Bett gefangen. Er beugte sich vor, presste seine Arme auf ihre und hielt mit seinen Händen in ihrem Haar ihren Kopf fest. »Du gehörst mir«, brummte er. »Ob du es willst oder nicht.«
»Bitte, lass mich gehen. Ich werde auch niemandem von dem Einbruch erzählen.« Echte Tränen sammelten sich in ihren Augenwinkeln. »Bitte.«
»Keine Chance, Lady«, erwiderte Jeff. Mit dem Mund strich er über ihr Gesicht, leckte über ihre Augenlider und knabberte an ihren Ohrläppchen. »Ich kann alles tun, was ich will, und du kannst nichts dagegen unternehmen.« Er packte ihr grünes Nachthemd und zog daran. Der Stoff zerriss, und Carla war nackt.
Sie musste weg. Sie entspannte sich einen Moment lang, bevor sie mit aller Kraft ihren Rücken durchdrückte und ihre Arme befreite. Während Carla keuchend auf dem Bett lag, verspürte Jeff mit einem Mal das Bedürfnis, aus seinen Kleidern zu schlüpfen. Er zog sich den schwarzen Rollkragenpulli aus und warf ihn auf den Fußboden. Die Hose und die Shorts folgten. Ungeduldig aufgerichtet kletterte er wieder auf sein Opfer. »Du hattest genug Zeit, um dir Gedanken darüber zu machen, was nun passiert.«
Wieder ergriff Jeff ihre Handgelenke und hielt ihre Arme über ihrem Kopf fest. Er verschlang ihren Mund, zwang seine Zunge zwischen ihre Lippen, rieb mit seiner nackten behaarten Brust über ihren Busen. »Schön«, knurrte er. Er ließ ihre Handgelenke los und hielt ihren Kopf fest, als er ihr Gesicht und ihren Hals küsste.
»Nein!«, schrie Carla und kratzte mit ihren Fingernägeln über Jeffs Rücken. »Lass mich los!«
»Eine echte Wildkatze«, murmelte er. Er nutzte sein Gewicht, um Carla aufs Bett zu drücken, und schlug ihr dann hart auf den Schenkel.
Der Schlag schmerzte zwar, aber er verstärkte noch die Hitze zwischen ihren Beinen. Es war schwierig, sich gegen die Vergewaltigung zu wehren, wenn von ihm beherrscht zu werden doch genau das war, was Carla wollte.
Wieder und wieder schlug er Carla, bis seine Hand zu brennen begann. »Hast du genug?«, fragte er.
Carla nickte und blinzelte. »Aber zwing mich nicht dazu … du weißt schon. Ich bin ein anständiges Mädchen. Ich war nur mit meinem Ehemann zusammen. Zwing mich nicht. Bitte.«
»Ach, aber genau das habe ich vor.« Er rollte ein Kondom über seinen erigierten Penis und hielt seinen harten Schwanz dann an die Öffnung von Carlas Muschi. Sinnlich ließ er den Schaft über ihre Klitoris gleiten. »Du sagst, dass du mich nicht willst. Ich bin ein Vergewaltiger und zwinge dich, mir gefällig zu sein, doch du bist ganz feucht. Du musst sehr böse sein.«
»Ich bin nicht feucht. Ich will dich nicht.« Sie wand sich und kratzte über seinen Rücken und seine Schulter. Leuchtend rote Striemen erschienen auf seiner Haut.
»Dein Körper sagt etwas anderes.« Er führte seine Erektion an ihre Öffnung und zwang die Spitze hinein. »Und du kannst mich sowieso nicht aufhalten.« Er presste seine Hüften vor und glitt mit seinem Schwanz tief in sie. »Du bist feucht und weit geöffnet, so dass ich dich ficken kann.« Seine Fantasie war so real, dass er die Kontrolle verlor, wie besessen in sein Opfer stieß, bis er den Rücken durchdrückte und seinen heißen Samen in ihre pulsierende Muschi spritzte. Keuchend sackte er über ihr zusammen.
Carla strich ihm über den Rücken und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar. »Das war so gut«, flüsterte sie.
»Es war unglaublich«, erwiderte er, sein Körper schwach und erschöpft.
Die Kratzer
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