Absolut Sex: Wie Sie jeden Mann um den Verstand bringen (German Edition)
Sie mit der Hand nach unten fassen und Ihren Venushügel leicht nach oben Richtung Bauchnabel ziehen, während sein Schwanz sich in Ihnen bewegt? Mit zwei Fingern die äußeren Vulvalippen spreizen oder zusammendrücken? Oder mit Zeige- und Mittelfinger ein V-Zeichen bilden, das Sie an die Vulva legen und fest zusammendrücken, so dass sein Schaft zwischen diesem Finger-V entlang in Ihre Vulva gleitet?
Zum Abendmahl. Die missionarische Von-vorne-Stellung lässt sich natürlich auch im Sitzen genießen, wenn Sie auf einem Tisch oder einem Barhocker sitzen. Achten Sie nur darauf, dass Sie mit dem Po dicht an der Kante hocken – damit seine Hoden nicht gegen die Tischkante baumeln. Wenn er nun nicht nur von vorne reinraus stößt, sondern sich von unten hineinschiebt und die Bewegung nach oben verlängert, streift sein Schambeingehege womöglich über Ihre Klitoris. Manche Frau kann im Sitzen übrigens nicht kommen, weil sie ihren Po und die Beine nicht anspannen kann. Da hilft es, wenn Sie nur halb auf der Tischkante sitzen, aber mit den Zehenspitzen den Boden erreichen; mit dem Widerstand können Sie alle Muskeln anspannen, die Sie brauchen.
Tipp für alle Gelegenheiten: Wenn Sie kommen (im Liegen – ob beim Akt, durchs Lecken oder seine Hand), lassen Sie mal bewusst alle Muskeln locker, sobald die erste Welle rollt. Durch die Entspannung werden Sie die Kontraktionen des Orgasmus im Becken intensiver spüren. Und nebenbei lernt Ihr sinnliches Gedächtnis etwas sehr, sehr Wertvolles: dass es okay ist, beim Orgasmus tatsächlich die Kontrolle sausen zu lassen, auch über die Muskeln. Oh, und als kleinen Gruß an Ihren Liebsten: Er möge auch während Ihres Orgasmus nicht damit aufhören, was er macht. Es sei denn, Sie wollen dann gar nicht mehr berührt werden – aber die meisten Männer haben den Hang, ihre Geliebte zwar an den Rand zu führen, aber nicht darüber hinaus, und hören auf, wenn sie kommt. Weitermachen, Schatz!
Wechselbäder. Tiefer! Mehr! Alles! Zwischendurch genießen wir natürlich sehr das Gefühl, heftiger genommen zu werden. Völlig schnuppe, ob Klitoris was davon hat oder nicht: Fick mich, Süßer! Zu sehen, wie er sich bewegt, das süße Gleiten über den Vaginavorhof, das Knallen der Leiber Haut auf Haut … Lassen Sie sich nehmen, bedeuten Sie Ihrem Geliebten, dass er Sie an den Fußknöcheln umfassen soll und Ihre Beine nach seinem Wunsch spreizen oder mehr Richtung Ihres Kopfes drücken darf (»Wiener Auster«). Riskieren Sie einen Blick, wie geil das aussieht, wenn der Schwanz feucht glänzend hinein- und hinausgleitet.
Schöner kommen – für ihn. Genauso wie Frauen kennen auch Männer verschiedene Orgasmusqualitäten. Es gibt jene Orgasmen, die nur an der Eichel ausgelöst werden, durch Reibung am Übergang von Schaft zu Spitze. Und jene, die sich mehr vom Schaft, den Hoden und der Prostata aus entwickeln – wie beim Akt, wo die Reibung an seiner Spitze weniger intensiv ist, als wenn Sie Ihre Finger um ihn schlingen, denn die Vagina wird nach innen hin weiter. Am meisten Reibung spürt seine Eichelspitze an Ihrer Pforte. Die intensivsten Höhepunkte erlebt er, wenn er beides hat – Druck und Reibung. Spannen Sie Ihren Beckenboden an oder drücken die Beine fest zusammen: So fühlt er sich wie von einem engen Handschuh umschlungen. Wenn er dagegen hinter Ihnen kniet, bitten Sie ihn, sich stattdessen zu hocken – so wird sein Schaft leicht nach unten gebogen, der intensive Druck auf seine Peniswurzel erhöht sich.
Er unten, Sie oben
Sie on top bestimmen, wo es langgeht: wie tief, wie schnell und wie wild. Sie können sich so richtig schön einreiten – liegend, kniend, hockend, sitzend oder kauernd, sich vor- oder zurückbeugen, die Klitoris an seinen Bauchmuskeln reiben (Spucke! Reibungshitze!), sich mehr auf seinem Schambein hin und her schieben, als auf und ab auf dem Schwanz zu wippen, mit dem Becken kreisen oder nach links und rechts rubbeln … Für viele Frauen ist die Reiterin die orgasmusfreudigste Position, doch nehmen nicht allzu viele sie gern ein, weil sie sich dann beobachteter fühlen. Männer genießen das Gefühl, nichts tun zu müssen – das nimmt den Leistungsdruck.
Ausnahme: Männer, die denken, ihr Penis könnte irgendwie in der Haltung »brechen«. Kann er nicht, er ist ja flexibel dank des Harnröhrenschwamms. Aber vielleicht hilft es ihm, wenn Sie seinen Schwanz nicht zu sehr aus der Vulva rausgleiten lassen (denn beim erneuten
Weitere Kostenlose Bücher