Absolute Hingabe
lächelte, spürte einen Hauch von Macht und Überlegenheit. Ihre Fingerspitzen gruben sich in sein Haar und rissen seinen Kopf in den Nacken.
„Das ist alles mein.“
Er keuchte unter ihrem schmerzhaften Griff, ließ sie jedoch gewähren. Ihre Zunge hinterließ eine feurige Spur auf seinem Hals, und er stöhnte, als sie ihm schmerzhaft die Zähne hineinbohrte. Er glaubte, Sterne zu sehen, als sie den Biss verstärkte, um seine Qual hören zu können. Mit unerwarteter Härte stieß sie seinen Oberköper zu Boden.
„Jetzt beherrsche ich dich.“
Ihre Hände pinnten seine Gelenke auf den Boden, während ihr Körper sich über ihn schlängelte. Ihre Hüften schoben sich über seinen Schoß, und sie lächelte ihm mit einer wohligen Zufriedenheit ins Gesicht, als sie seine Härte spürte. Hastig öffnete sie seine Hose, umschloss mit der Faust seinen Schaft und ließ nur die Eichel in sich gleiten. Ihr Gesichtsausdruck faszinierte ihn. Cedric stöhnte auf, als sie ihn endlich tief in sich aufnahm. Aus ihrem Mund drang ein laszives, finsteres Lachen. Mit jeder quälend langsamen Welle ihres Unterleibs, bäumte er sich unter ihr auf, keuchte frustriert, dass er nicht kontrollieren konnte, was sie tat. Sie biss ihm in die Brust. Ihr Ritt wurde schneller, und Emma folgte allein der eigenen Begierde nach Sättigung, und Cedric war so gelähmt von ihrer Gier nach ihm, dass er sich ihr überließ. Ihre Hände pressten sich auf seine Brust, drängten die Luft aus seinen Lungen, und ihre spitzen Fingernägel bohrten sich tief in seine Haut. Cedric verzog das Gesicht und spürte doch die zähe Süße des Schmerzen, die ihm eine Gänsehaut bescherte. Er schob seine Finger in ihr Haar und zog sanft ihren Kopf zu sich hinunter. Seine Lippen berührten ihren Mund. Seine Zunge forderte Einlass und Emma keuchte in den Kuss, saugte sich wie verzweifelt an seinen Lippen fest, und er fühlte die Anspannung in ihren Muskeln.
„Nein, halt dich nicht zurück, gib mir alles.“
Sein heiseres Flüstern streichelte ihr Haar. Ihre Nägel kratzten sein Fleisch, und sie ritt ihn hart, sodass er kaum in der Lage war, sich selbst zu beherrschen. Emma schrie auf, senkte sich ein letztes Mal mit aller Kraft auf seinen Schoß und explodierte so hart und heftig über ihm, dass auch er den Höhepunkt erreichte. Emma sank kraftlos auf seine Brust und zitterte unter der sich lösenden Anspannung in seiner Umarmung.
Kapitel 18
„Das brennt wie die Hölle!“
Kichernd stieg Emma in die gefüllte Wanne von heißem Wasser und duftigem Schaum. Die kleinen Wellenbewegungen umspülten seine Brust, und Cedric verzog sein Gesicht.
„Du sagst es. Komm her und leck meine Wunden, Sklavin.“
Erneut lachte Emma auf, als er ihren Rücken an sich zog und das Badewasser über den Rand schwappte. Die tiefen Kratzspuren ihrer Nägel hatten sogar Blutzoll gefordert, aber seine Spuren auf ihrem Rücken waren ebenfalls nicht zu verachten. Sie ebenso wie er würde noch eine Zeit die Markierungen des anderen auf der Haut tragen. Seine Finger verschränkten sich in ihren, und er betrachtete sie.
„Feilst du sie extra spitz?“
„Nur für dich.“
Ihre Provokation brachte ihr ein neckisches Knabbern im Nacken ein. Hier und da lösten sich letzte Wachsreste, und auch diese Spuren machten sich bemerkbar, wenn sie mit der Temperatur des Wassers in Berührung kamen. Cedric schöpfte mit den Händen Badewasser über ihre Schultern.
„Warum hast du mir nicht gesagt, dass es doch ein Spiel ist?“
„Weil ich wollte, dass du all das empfindest, was in dir vorgegangen ist. Du hast mich um eine Session gebeten. Du wolltest wissen, wie es ist, mit mir zu spielen. Ich hatte damit gerechnet, dass du gehen würdest, wenn ich dir davon erzähle. Was hat dich zum Bleiben bewegt?“
„Du. Zuerst dachte ich, ich würde dich verlieren, wenn ich ablehne. Aber mir wurde klar, dass du mir deswegen nicht den Rücken kehrst … Cedric?“
„Hm?“
„Es war nicht nur deine Fantasie.“
Emma stockte, als sie die Beichte aussprach, und in seinem Schweigen lag Überraschung. Sie schloss die Augen und legte ihren Kopf an seine Brust, um seinen Herzschlag zu hören.
„Es gibt Träume, die so verboten sind, so unmoralisch und verrucht, dass ich mich niemals getraut hätte, sie real werden zu lassen.“
„Ich glaube, davon musst du mir irgendwann einmal mehr erzählen.“
„Als du den Boten mit dem Umschlag erwähnt hast, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Ich habe
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