Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
Vom Netzwerk:
Fingern in sie eindrang, und Emma griff nach der Hand in ihrem Schoß und hielt sie fest.
    „Ich will das nicht.“
    „Du hast zu wollen, was man von dir verlangt, Püppchen. Wenn ich dich will, wirst du mich lassen. Ansonsten zwinge ich dich dazu.“
    Emma fühlte sich hilflos ausgeliefert. Ihr verzweifelter Blick suchte Cedric, dem scheinbar entging, was sich hinter seinem Rücken abspielte.
    „Nimm deine Finger von mir.“
    „Bockig bist du auch noch? Das macht mich richtig an. Zier dich ruhig ein bisschen, ich steh drauf.“
    Die Fingerkuppen glitten tiefer, auch wenn Emma die Hand umklammerte, die in ihrem Schoß lag. Die Frau leckte sich lüstern die Lippen. Es kam für beide als Schock, als Emma im nächsten Moment ausholte und ihr eine Ohrfeige verpasste. Im Gegenreflex schraubte die Frau eine Hand um Emmas Kehle und stieß sie gegen die Wand. Die Rothaarige war größer und wesentlich stärker als Emma. Der Handabdruck auf ihrer Wange lief rosa an. Dennoch lächelte die Frau abfällig.
    „Was soll ich jetzt bloß mit dir anstellen, nachdem ich dir erlaubt habe, mich zu schlagen. Was wäre die richtige Strafe für dieses Vergehen?“
    „Geh weg und lass mich in Ruhe. Ich will nicht mit dir spielen, und ich kann dich nicht leiden.“
    Das war milde ausgedrückt. Die Frau war schön, aber Emma ekelte sich vor ihrer Art, ihren abfälligen Worte und der höhnischen Stimme. Die Lippen der Rothaarigen berührten Emmas Gesicht. Die Zunge leckte gierig über ihre Schläfe und Wange. Emma konnte nur wenig dagegen ausrichten.
    „Du widerst mich an.“
    „Das hoffe ich doch. Warte hier auf mich, ich besorge uns ein paar Spielsachen.“
    Als die Frau endlich von ihr abließ, hatte Emma Mühe, ihre Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Hitze schoss durch ihren Körper als sie Cedrics bohrenden Blick spürte. Er lockte sie mit einer Zeigefingergestik zu sich.
    „Halt mir diese Frau vom Leib, bitte. Das ist kein Spaß. Sie ist unheimlich.“
    „Wirklich?“
    Mit diesem einen Wort, raffte er ihr Kleid, schob unvermittelt seine Hand zwischen ihre Schenkel und sah sie fragend an.
    „Das … das hat nichts mit ihr zu tun.“
    Sie war feucht, heiß, und Erregung pochte in ihrem Unterleib und brachte sie in Erklärungsnot. Emmas Wangen glühten lichterloh. Wieder wurde sie gegen die Wand gedrückt, diesmal von Cedric, und seine Fingerspitzen tanzten und kreisten in ihrem nassen Spalt. Emma keuchte heiser und erwiderte fest seinen Blick.
    „Da schenkt dir endlich jemand seine Aufmerksamkeit und du weißt sie nicht zu schätzen?“
    „Auf ihre Aufmerksamkeit … kann ich … oh … kann ich verzichten.“
    Er umspielte ihre pulsierende Klitoris und sie fühlte, wie sie sich rasant einem Höhepunkt näherte. Nach einem Abendessen voller Zurückweisung, wirkte Cedrics ungeteilte Aufmerksamkeit wie ein Schuss Adrenalin in Emmas Adern.
    „Du willst nicht mit ihr spielen?“
    „Nein … oh Gott, ja … nein, nein, ich will nicht ihr spielen.“
    Cedric verstärkte den Druck, mit dem er ihre Lustperle massierte, und entlockte ihr weitere lustvolle Laute.
    „Hat sie sich dir aufgedrängt?“
    „Oh … ja, ja, das hat sie.“
    „Soll ich sie dafür bestrafen?“
    „Uhm …“
    Stöhnend starrte sie ihm ins Gesicht. Hatte er sie gefragt, ob er jemanden bestrafen sollte? Die Entscheidung überforderte Emma. Ihr Verstand forderte eine Zustimmung, die wie süßer Sirup nach Rache schmeckte, doch Zweifel hielten sie zurück. Als die Antwort ausblieb, drang Cedric mit den Fingern tief in ihr heißes Fleisch ein. Emma schrie auf vor Lust und Anspannung.
    „Wenn ich sie nicht bestrafen soll, werde ich dich bestrafen, weil du es zugelassen hast, dass sie mein Eigentum anfasst. Also sag mir: Soll ich sie bestrafen oder dich?“
    Sein Blick war feurig, gespannt darauf, wie sie antworten würde. Wieder drangen seine Finger forsch in sie, glitten ein und aus, und unter dieser Behandlung klar zu denken, war kaum möglich. Dass er ihr überhaupt eine Wahl ließ, war überwältigend. Emma kümmerte nicht, wer ihr zusah und wer sie ignorierte. In diesem Moment existierte nur Cedric und seine Aufforderung an sie, eine Wahl zu treffen.
    „Sie …. bestraf sie.“
    Er ließ so abrupt von ihr ab, dass sie entsetzt keuchend in die Knie sank. Kurz vor dem Orgasmus stehend, stürzte sie ins Bodenlose und fürchtete den Aufprall. Ein kaltes Lächeln glitt über Cedrics Gesichtszüge, als er sich abwandte. Mit vor der Brust überkreuzten

Weitere Kostenlose Bücher