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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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fest zusammen, um den stechenden Schmerz zu unterdrücken und bog sich im Griff ihres Herrn zurück.
    „Wichser.“
    Cedric belächelte die Beschimpfung wie das feinste Kompliment. Er setzte die zweite Klammer an die linke Brustspitze und spannte die Kette, die beide Klemmen verband. Je mehr er daran zupfte, desto mehr streckte Sydney ihm den Busen entgegen, um den Schmerz zu lindern. Jeglicher Hochmut war aus ihrem Gesicht verschwunden. Emma saß still neben dem Möbelsklaven auf dem Boden und beobachtete das Schauspiel. Eine tiefe Genugtuung breitete sich in ihr aus. Doch sie fühlte auch mit der rothaarigen Sklavin. Cedric steigerte die Demütigung, als er die Kette zu Sydneys Lippen hob.
    „Festhalten.“
    „Arschloch.“
    Er ignorierte die Beleidigung und schob ihr das silberne Kettchen zwischen die Zähne.
    „ Draufbeißen.“
    Sydney nuschelte eine weitere Beschimpfung, kam der Order jedoch nach. Die Klammern an ihren Brustwarzen bogen sich nach oben, und Emma ahnte, dass diese Haltung einen Dauerdruck auf die sensiblen Spitzen verursachte. Cedric lächelte Sydney direkt ins Gesicht, und diesmal war sie es, die der Hohn traf.
    „Es ist ziemlich heiß, wenn du mich beschimpfst.“
    Sogar Russel lachte, packte ihr Haar und bog ihren Kopf in den Nacken, was die Kette zwischen Zähnen und Brustwarzen spannte. Sydney wimmerte leise auf. Cedric griff nach der Gerte, ließ sie über ihren flachen Bauch klatschen und wanderte damit tiefer. Ihr Schoß war haarlos, gestattete freien Blick auf ihre nackten Schamlippen. Cedric zog die Gerte in fester werdenden Hieben über ihren Venushügel und setzte den Schlagweg abwechselnd auf den Vorderseiten ihrer Oberschenkel fort. Sydneys Haut rötete sich augenblicklich, und sie versuchte, den Hieben zu entgehen, hob das linke, dann das rechte Bein. Russel blockierte mit einem Knie ihre Fluchtversuche, spreizte ihre Schenkel und gab Cedric somit Gelegenheit, seine Schläge auf die Innenseiten ihrer Beine zu konzentrieren. Je näher er ihren Schamlippen kam, desto schriller wurden ihre Laute. Drohend hob Cedric die Gerte.
    „Wenn du die Kette loslässt, tanzt das Leder auf deinem Hintern, bis du schreist. Verstanden?“
    Emmas Augen weiteten sich. Sydney nickte beeindruckt. Das breite Ende der Gerte klatschte auf ihr Geschlecht, und zu Emmas Erstaunen waren nach kurzer Zeit feuchte Spuren zu sehen. Einer der Hiebe traf so heftig, dass der Schrei die Kette aus ihrem Mund löste. Als sie fiel, keuchte Sydney auf und jammerte. In Cedrics Blick war erkennbar, dass er genau das beabsichtig hatte.
    „Oh-oh … was habe ich eben gesagt?“
    „Drecksack!“
    Das Wort drang heiser aus ihrer Kehle, und Cedric griff belustigt nach der Kette, zupfte nur minimal daran, doch es reichte, um sie zu kontrollieren.
    „Sie hat es herausgefordert. Mal sehen, wie viel sie verträgt.“
    Er zog den Stuhlsklaven, auf dem Emma gesessen hatte, am Halsband heran und positionierte ihn vor Sydney. Russel zwang sie in die Knie. Nachdem er sie mit dem Oberkörper auf den Rücken des Devoten gebeugt hatte, hielt er sie am Nacken und an den Hände fest. Cedric zelebrierte die Züchtigung wie ein Ritual. Er zögerte den ersten Schlag hinaus, ließ die Gerte über ihren blanken, prallen Hintern schweben, mal berührte er sie, mal nicht. Emma sah an Sydneys Mimik, die ihr zugewandt war, dass sie sich innerlich vorbereitete. Der erste, kraftvoll ausgeführte Hieb traf sie jedoch so unvermittelt, dass sie dennoch aufschrie. Jeder weitere Gertenkuss biss sich brennend und mit deutlich sichtbaren Spuren auf ihre Backen. Anfangs bockte sie gegen den Griff ihres Herrn, doch nach einiger Zeit ergab sie sich der Züchtigung. Hin- und hergeworfen zwischen Lust und Schmerz, verzog sie ihr hübsches Gesicht, und Tränen glitzerten auf ihren Wangen. Mal härter, mal sanfter prasselten die Hiebe auf ihren Po, und die getroffene Haut schillerte in feurigem Rot. Cedric hielt inne, richtete seine Aufmerksamkeit so plötzlich wieder auf Emma, dass sie erschrak.
    „Welche Farbe hat ihr Hintern? Was denkst du?“
    Emma wusste, was er meinte. In Sydneys Gesichtszügen lag Verwirrung und noch etwas anderes. Flehten ihre Augen Emma an, es zu beenden?
    „Rot.“
    Cedric nickte zufrieden, streichelte über die malträtierte Haut der Sklavin und lauschte ihrem gequälten Jammern.
    „Langsam wird sie gefügig, oder, Russel?“
    Russel küsste die Wange seiner Devoten.
    „Warum findest du es nicht heraus?“
    „Guter

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