Absolute Hingabe
Armen, erwartete er die rothaarige Frau. Sie kehrte mit wiegenden Hüften zurück und brachte die versprochenen Spielzeuge und einen arroganten Blick mit sich.
„Was ist dein Problem, Meisterchen?“
Cedric musterte sie schweigend von Kopf bis Fuß. Den eiskalten Ausdruck in seinen Augen hatte Emma noch nie erlebt. Er zog das Jackett aus, hängte es sorgfältig über die Stuhllehne an seinem Platz und schenkte Emma ein kleines Lächeln.
„Du hast mein Eigentum berührt, ohne mich um Erlaubnis zu bitten.“
„Ich frage niemals um Erlaubnis. Ich nehme mir, was mir gefällt.“
Cedric senkte seinen Blick und nickte. Emma beobachtete ihn fasziniert, denn seine Dominanz strahlte so hell und so direkt, wie sie es noch nie erlebt hatte, seit sie ihn kannte. Der Saal schien von seiner Präsenz erfüllt zu sein, so als ob die Zeit stehengeblieben wäre. Die Rothaarige zuckte selbstgefällig mit den Schultern.
„Ich teile sie gerne mit dir.“
Ein trockenes Lachen drang aus Cedric Mund. Emmas Welt schrumpfte, bis sie nur der Rothaarigen und Cedric Platz bot. Er blickte an ihren Armen hinab zu ihren Händen, griff nach einem dicken, schwarzen Latexplug und nahm ihn ihr ab.
„Hattest du vor, den zu benutzen?“
„Natürlich.“
Wieder nickte er, nahm ihr eine Gerte ab, Nippelklemmen mit dünnen Ketten, einen Vibrator und ein Paddel, das aussah wie ein Tischtennisschläger. Jeden der Gegenstände legte er auf den Tisch, als würde er die Utensilien aufreihen. Dann entwendete er der Rothaarigen auch das letzte Spielzeug. Einen solchen Knebel sah Emma zum ersten Mal. Statt eines weichen Moosgummiballs, auf den man biss, war ein Metallgestell an den Lederschnallen befestigt, das den Mund aufspreizte.
„Dein Name ist Sydney?“
„Ganz richtig.“
Ihr hochmütiges Schmunzeln schien ihn keineswegs zu beeindrucken.
„Und du gehörst Russel, richtig?“
Diesmal wartete er nicht auf eine Antwort, sondern wandte sich an den Hausherrn direkt.
„Russel, deine Sklavin hat unerlaubt mein Eigentum angefasst. Sofern du es mir gestattest, will ich sie dafür angemessen bestrafen.“
Lachend näherte sich der Mann, entledigte sich ebenfalls seiner Anzugjacke und krempelte die Ärmel seines weißen Hemdes bis zu den Ellbogen auf. Für einen kurzen Augenblick schwand die stolze Haltung in Sydneys Körper.
„Es wird mir ein großes Vergnügen sein, dich dabei zu unterstützen, mein Freund.“
Russel packte seine Sklavin an den Armen, zog ihre Gelenke auf ihren Rücken und war dabei nicht zimperlich, wie ein leiser, schmerzerfüllter Laut von Sydney bezeugte. Cedric blieb direkt vor ihr stehen und lächelte kalt.
„Du hast es gehört, Sklavin. Jetzt wirst du zum Vergnügen der Gäste und meines Eigentums zu meinem Spielzeug.“
Cedrics Hand umschloss Sydneys Kinn, das sie widerwillig wegzudrehen versuchte, doch er zwang sie dazu, ihn anzusehen.
„All die hübschen Geräte, die du so vorsorglich beschafft hast, werden deinen Körper schmücken.“
Entsetzt sah sie ihn an, und sogar Emma spürte, wie sich eine Gänsehaut auf ihren Unterarmen bildete. So war Cedric mit ihr nie umgegangen, und er erschien ihr plötzlich so fremd. Sydney zappelte in dem Handgriff ihres eigenen Herrn und fletschte ihre perfekten, weißen Zähne.
„Du bist gar nicht in der Lage, mich zu zähmen.“
Ihr Hochmut schien Cedric zu reizen, und sein überlegenes Lächeln wurde breiter.
„Das werden wir herausfinden.“
Russel leckte über den Hals seiner Sklavin bis hinauf zu ihrer Wange. Wut loderte in Sydneys hübschen blauen Augen. Sie versuchte, sich aus dem Griff zu befreien, doch ihr Herr hielt sie erbarmungslos fest. Cedric strich harmlos und spielerisch mit den Fingerspitzen über das Leder ihres Halsbandes, legte beide Hände auf ihre kleinen, festen Brüste, die sich ihm entgegenstreckten. Es benötigte nur eine hauchzarte Berührung ihrer rosigen Spitzen und sie stellten sich auf. Cedric nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwickte sie ein wenig und steigerte die Intensität langsam bis zum Schmerz. Sydney öffnete ihre Lippen und keuchte. Je fester er kniff, desto mehr verzog sich ihr hübsches Gesicht.
„Mistkerl.“
Er lachte leise und drehte die Brustwarzen zwischen seinen Fingern, bis sie sich unter der qualvollen Behandlung röteten. Abermals entlockte er ihr einen Schmerzlaut. Cedric nahm die Klammer mit der Kette vom Tisch, kniff in die rechte Brustwarze und legte die Krokodilklemme an. Sydney presste die Lippen
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