Absolute Hingabe
Einwand.“
Wieder weiteten sich Emmas Augen, als Cedric sich hinter Sydney kniete, seine Hose öffnete und seine Erektion befreite. Ein Anflug von Eifersucht stach ihr ins Herz. Cedric erwiderte ihren Blick, während er mit den Zähnen eine Kondomverpackung öffnete. Sein Lächeln schien sie aufzufordern, dem zu widersprechen, während er sich das Kondom überstreifte. Emmas Mund öffnete sich, und Cedric stoppte.
„Wolltest du etwas sagen, mein Schatz?“
Das Kosewort zuckte wie ein Hitzeblitz durch ihren Kopf, durch ihr Herz, direkt in ihren Schoß.
„Ich …“
Als sie ihren Kopf verbotenerweise senkte, griff Cedric nach seinem harten Schaft und wartete absichtlich, bis Emma ihn wieder ansah. Erst dann schob er seinen Schwanz so heftig in Sydneys Körper, dass Russels Sklavin laut aufschrie, unter dem Griff ihres Herrn zappelte und wieder schrie, als Cedric erneut zustieß. Sein Blick pinnte Emma an Ort und Stelle. Und als würde die Welt um sie herum im Nebel versinken, sah sie zu, wie der Mann, der ihr Herz im Sturm erobert hatte, eine andere Frau bestieg.
Die Selbstverständlichkeit seines Tuns und seine Dominanz warfen sie in ein Wechselbad der Gefühle. Vor Faszination konnte sie die Augen nicht abwenden, und wollte fliehen aus Verletzung. Cedrics Hüften klatschten gegen Sydneys Pobacken, und sein lustvolles Knurren reflektierte Emmas eigene Lust. Gier stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er seinen Zeigefinger hob und Emma zu sich winkte. Sie rutschte ihm auf ihren Knien entgegen, als stünde sie unter Hypnose. Seine Hand umfasste ihr Genick, zog ihren Kopf zu sich, und als er sie küsste, stand sie vollkommen unter Strom. Seine Zunge bohrte sich in ihre Mundhöhle, bis süße, köstliche Lichter an ihren sensibelsten Stellen explodierten. Das rhythmische Pumpen seines Körpers, der Sydney hart und zugleich lustvoll gebrauchte, erregte Emmas Aufmerksamkeit. Sie konnte nicht anders, sie musste hinsehen, wie sein Schwanz sich in Sydneys Schoß versenkte. Seine Lippen saugten sich an Emmas Hals fest, während seine Hand unter ihrem Kleid tastete. Seine Fingerspitzen glitten an ihrer Pospalte tiefer, zwischen die nassen Schamlippen.
Emma stöhnte hemmungslos auf. Sie umschlang mit den Armen seinen Hals, hielt sich an ihm fest, ohne den Blick auf das Wesentliche zu wenden. Er reizte ihre Perle und ihre Gier, bis sie kurz davorstand zu kommen. Emma hob ihren Blick in sein sinnlich verzerrtes Gesicht.
„Darf ich kommen?“
Seine Lippen wölbten sich zu einem erregten, aber amüsierten Grinsen.
„Komm für mich, Emilia.“
Auf seine erlösenden Worte hin, kam sie so heftig und bebend, dass ihr schwindelig wurde. Ihre Fingernägel krallten sich vor Ekstase tief in seine Schultern, dass nur der Stoff seines Hemdes verhinderte, dass Blut floss. Sie biss ihm in den Hals, weil sie nicht mehr Herrin ihrer Sinne war. Er keuchte vor Schmerz, und sie fühlte die Bewegungen seines Körpers, der Sydneys Hüften entgegenflog, spürte das Arbeiten seiner Muskeln und hörte seine heiseren Atemstöße. Sie leckte mit gieriger Zunge über die Stelle, in die sie ihre Zähne gegraben hatte, und Cedric erschauderte. Mit einem letzten tiefen Stoß versenkte er den Schwanz in dem Leib der Sklavin. Einen kurzen Augenblick schien es still zu werden, und alles versank in Schweigen. Emma betrachtete Cedrics schönes, von Lust gezeichnetes Gesicht. Er bog stöhnend den Kopf in den Nacken, fletschte die Zähne und entlud sich zuckend und als würde ein Erdbeben ihn erschüttern. Ein Seufzen drang aus seiner Kehle, als die Anspannung von ihm abfiel und der Höhepunkt langsam verebbte. Cedric zog Emma an seine Brust, als brauchte er sie, um sich wieder zu erden. Er vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, küsste ihre zarte Haut und atmete hastig. Emma erwiderte die innige Geste und lächelte.
„Ich liebe dich, Cedric.“
Sie schloss die Augen und schlang ihre Arme noch enger um seinen Nacken. Nichts war mehr von Bedeutung, nur er. Alles verblasste und wurde unscharf, doch ihn sah sie glasklar. Ihre Hände umfassten sein Gesicht, und als sich ihre Blicke trafen, erfüllte warme Zuneigung ihre Haut, ihr Innerstes und ihr Herz. Nur langsam drangen die Geräusche des Speisesaals wieder zu ihr durch, und sie wurde sich wieder bewusst, wo sie sich befanden. Emma blickte in die Gesichter der Umstehenden und schüttelte die Benommenheit aus ihrem Kopf. Die Zeit schien vor ihren Augen wieder in Gang zu kommen, schien sich erst jetzt
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