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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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wieder zu bewegen. Ein lustvolles Aufbrüllen riss sie gänzlich ins Hier und Jetzt. Emma sah, dass Russel sich tief in die Kehle seiner Sklavin stieß und in ihrem Mund explodierte. Cedric löste sich von Sydney, stand auf, um seine Kleidung zu richten, und griff nach dem Vibrator auf dem Tisch. Lächelnd hockte er sich zu Emma und hielt ihr den batteriebetriebenen  Kunstpenis entgegen.
    „Ich überlasse dir, wie du es tust. Mit der Zunge, dem Gerät oder deinen Fingern. Aber ich fordere von dir, ihr zwei Orgasmen zu verschaffen.“
    Der Stab besaß einen runden Kopf, und am Griff war ein Regler, der die Intensität der Vibrationen stufenlos veränderte. Emma sah das pralle, gerötete Gesäß der Sklavin, und ihr Blick glitt den Spalt entlang, der glänzend und gierig zuckte. Sydney warf ihr einen flehenden Blick zu.
    „Bitte, Emilia, bitte, lass mich kommen.“
    Emma war überrascht, denn Sydney klang bedürftig und verzweifelt, ganz anders als zuvor. Emma zögerte. Sie hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, aber Sydney mit Cedric zu teilen, übte einen besonderen Reiz aus, dem sie schwer widerstehen konnte. Cedric hatte sie genommen, hart und erbarmungslos seinen Schwanz in ihr versenkt, bis er gekommen war. Ihr Schoß war entflammt und sehnte sich danach, endlich das Finale zu erreichen. Zum ersten Mal berührte Emma das erregte Geschlecht einer anderen Frau, fühlte die Nässe auf ihren Fingerspitzen und tastete sanft und behutsam den Spalt entlang. Emma nahm den Duft ihrer Lust wahr, und als sie die kleine, feste Knospe fand, rieb sie daran.
    „Härter, oh, bitte …“
    Die gestöhnte Reaktion dirigierte Emma, als sie den Druck verstärkte. Sydneys Hüften zogen Kreise, drängten sich Emmas Hand entgegen. Sie umspielte die Klitoris, hauchte einen Kuss auf die geschundenen Pobacken und lauschte dem Keuchen der Frau, die sie verabscheut hatte. Abermals floss ein gewaltiges Machtgefühl durch ihre Adern, ähnlich der Empfindung in der Nacht zuvor, als sie Mistress Sabins Sklaven gezüchtigt hatte. Emma hob ihren Blick zu Cedric, um sich zu vergewissern, dass er zusah. Er nickte ihr sichtlich zufrieden zu, während er den schwarzen Analplug in seinen Händen hielt. Fast hätte sie den Höhepunkt verpasst, den sie Sydney bescherte. Das Zucken, das durch ihren Schoß drang, konnte Emma an den Fingerspitzen fühlen. Ein langgezogenes Stöhnen strich über die Lippen der Sklavin.
    „Danke, danke, danke … oh mein Gott, Emilia … das ist sooooo gut.“
    Stolz regte sich in ihr, als Emma die heiser geflüsterte Dankbarkeit aufnahm. Sydney sank mit ihrem ganzen Gewicht auf den Rücken des Stuhlsklaven, der unter ihr kniete. Die Rothaarige war schlank, aber die Dauer des Schauspiels schien den Möbelsklaven an den Rand seiner Kräfte zu bringen. Ächzend versuchte er, das Zittern in seinen Armen unter Kontrolle zu bringen, und Emma verspürte Mitleid. Sie griff nach Sydneys Schultern und zog sie an sich, herunter von dem Sklaven, der vor Erleichterung aufstöhnte. Sydney schmiegte sich leise schnurrend an Emmas Körper und küsste ihren Hals.
    „Du hast wunderbare Hände, Emilia.“
    Die Sklavin gab sich so offen und verwundbar, dass sie das Machtgefühl in Emma noch verstärkte. Emma griff nach dem Vibrator, den Cedric neben sie auf dem Boden abgestellt hatte.
    „Spreiz deine Schenkel.“
    Sydney schüttelte erschrocken den Kopf und wand sich wie ein Reptil in Emmas Umarmung, als das Brummen ertönte.
    „Nein, nicht, ich kann nicht, das ist alles so sensibel.“
    „Mach schon. Er fordert einen weiteren, und ich werde tun, was er mir befielt.“
    Sie flüsterte süß und leise in Sydneys Ohr, die schützend die Hände in den Schoß gelegt hatte. Es war Cedrics Wille, und Emma fühlte sich stolz, seinen Wunsch zu erfüllen, egal ob sich die Sklavin an ihrer Brust verweigerte. Emma umschlang Sydneys schlanken Körper mit den Beinen, hakte ihre Füße in die Kniekehlen und zog Sydneys Schenkel auseinander. Mit einer Hand umfasste sie die Handgelenke der Rothaarigen und zog die schützenden Finger vor dem Schoß fort. Emmas Küsse in ihrem Nacken machten Sydney gefügig und weich, bis auch die halbherzige Gegenwehr versiegte. Cedric kniete sich dazu. Der Analplug in seiner Hand glänzte ölig, und Emma verstand ohne eine Aufforderung. Sydney starrte panisch den Plug an.
    „Oh … nein, nicht das … oh Gott…“
    Lächelnd zog Emma Sydney mit sich, als sie sich auf den Rücken legte und Sydneys Körper

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