Absolute Hingabe
überstreckte. Sie sah es nicht, aber anhand der stockenden Laute, konnte sie schließen, dass Cedric den Plug in Sydneys Anus einführte. Die Sklavin wurde steif in ihren Armen. Emma küsste sie beruhigend auf die Schläfe.
„Entspann dich.“
Der Vibrator summte in ihrer Hand, und sie führte ihn langsam über ihren Bauch immer tiefer zwischen Sydneys Beine.
„Ahhhh, nein, bitte nicht bewegen …“
Sie klang so wunderbar gequält, innerlich zerrissen, und doch wehrte sie sich gegen den Plug in ihrem Hintern. Cedric musste ihn behutsam in ihr bewegen. Ihre Atmung beschleunigte sich, als der Kopf des Vibrators ihre Klitoris erreichte. Emma genoss diese Gefühl von Macht und den Wunsch, den Willen ihres Herrn zu erfüllen, mit solcher Kraft, dass sie in das Stöhnen der Sklavin einfiel. Es war allein Cedrics Wunsch, und Emma war sein Werkzeug. Dennoch fühlte sie sich nicht erniedrigt oder degradiert. Emma war stolz darauf, Sydneys herrlichen Körper mit ihm zu teilen und gleichzeitig sein verlängerter Arm zu sein. Emma steigerte die Intensität der Vibrationen, während Sydney sich nicht länger gegen die Fülle in ihrem Anus wehrte. Die Lust gewann, und der Drang nach einem Höhepunkt brach den Widerstand in dem devoten Körper. Sydney flehte um Gnade und klang so herrlich hemmungslos, dass Emma die eigene Erregung spürte. Der Körper auf ihr zuckte, zappelte und rieb sich an ihr. Sydneys Rücken drückte energisch gegen Emmas Schoß. Sie stöhnte in Sydneys Ohr.
„Komm mit mir, Sydney. Lass dich fallen, lass es zu.“
Die beiden Frauen räkelten sich lustvoll aneinander. Sydney suchte Emmas Lippen, bohrte ihre Zunge keuchend in Emmas Mundhöhle. Emma erwiderte die Küsse voller Ekstase und kostete Sydneys süße, weiche Lippen. Als Sydney von einem zweiten Höhepunkt erschüttert wurde, riss sie Emma mit sich, die unter dem Druck und dem Gewicht des weichen weiblichen Körpers mit ihr kam. Sydney schrie plötzlich und unerwartet vor Schmerz auf und als wäre sie gleich noch einmal explodiert bebte ihr gesamter Körper. Emma hielt sie fest umschlungen und sah zu, wie Cedric auch die andere Nippelklemme von Sydneys Brustwarze löste. Er presste seinen Daumen darauf und massierte sanft die frische Blutzufuhr in die hochsensible Knospe.
„Heilige Scheiße …. Verfickt und zugenäht!“
Einen weiteren Fluch verbiss sich die Sklavin und keuchte gegen den lustvollen, gemeinen Schmerz an. Emma konnte nicht mehr an sich halten und lacht laut auf. Sydney griff nach ihrem Gesicht, küsste sie zärtlich und fiel in ihr Lachen ein.
„Das ist so intensiv, scheiße.“
Sie rutschte von Emma hinunter und drehte sich zu ihr.
„Wahnsinn, das will ich irgendwann mit dir wiederholen. Versprochen?“
Sydney war so außer Atem, dass Emma sie kaum verstand. Emma betrachtete das selig strahlende Gesicht der Sklavin und fühlte sich einfach großartig. Das war ihr Werk, sie hatte Sydney diese Lust beschert und damit Cedrics Willen erfüllt. Es war nicht schlimm, dass noch andere Menschen im Saal waren, ihnen zugesehen hatten und Emma sich entblößt fühlte, denn auch dieses Gefühl gehörte zu dem Rausch, der sich in ihr ausbreitete.
„Wie ist die Farbe, an die du gerade denkst, Emilia?“
Wieder lachte Emma auf, als Cedrics Worte zu ihrem Verstand durchsickerten.
„So was von grün, wow!“
Er lachte zufrieden, half ihr auf die Beine und schob ihr einen Stuhl aus Holz und mit vier Beinen unter den Hintern, damit sie sich erholen konnte. Die meisten Gäste waren so mit Zusehen beschäftigt gewesen, dass kaum einer den Nachtisch angerührt hatte. Emma fühlte sich plötzlich so hungrig, dass sie glaubte, jeden Teller auf der Tafel leeren zu können. Sie hob ihren Blick zu Cedric.
„Nimm dir meinen Teller.“
Das Stück Schokoladenkuchen schmeckte so gut, als wäre es das Beste und Köstlichste, das sie jemals probiert hatte.
Kapitel 12
Cedric fuhr zurück in die Stadt und warf Emma einen kurzen Blick zu. Sie wirkte zufrieden, losgelöst und entspannt.
„Du fühlst dich gut.“
„Besser als gut.“
Mit einem tiefen Seufzen räkelte Emma sich auf dem Beifahrersitz. An der Seitenscheibe glitten die bunten Lichter der Großstadt vorbei. Obwohl es weit nach Mitternacht war, erschien New York wie das pralle Leben. Die Stadt, die niemals schlief. Emma schmunzelte und faltete den Zettel mit Sydneys Telefonnummer zusammen, um ihn einzustecken. Die Sklavin hatte ihn ihr zugesteckt, bevor sie mit Cedric
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