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Absolute Hingabe

Absolute Hingabe

Titel: Absolute Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jazz Winter
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fuhr ihm durch das Haar.
    „Sag ihr, ich möchte sie morgen treffen, am besten zur Mittagspause. Vielleicht hilft es ihr, wenn ich ein wenig über mich erzähle. Aber du solltest sie heute Nacht nicht alleinlassen.“
    Cedric nickte und stand auf. Er hob ihre Hände zu seinen Lippen und hauchte jeweils einen Kuss auf die ersten Glieder ihrer Finger.
    „Danke, Sydney.“
     
    Er blieb eine Weile im Wagen sitzen, bevor er das Apartmenthaus betrat. Die Haustür war offen. Er stieg die Treppen empor, statt den Lift zu nehmen. Das brachte ihm eine zusätzliche Minute, seine Gedanken zu sammeln, bis er vor Emmas Wohnung stand. Noch ehe er den Finger auf den Klingelknopf drückte, öffnete sie. Emma ließ ihm keine Zeit, etwas zu sagen, fiel ihm um den Hals und presste sich mit ihrem Körper an ihn. Ihre Nähe ließ ihn leise auflachen, dennoch war er verwirrt. Ihre wilden Küsse und die Forderung in ihren Augen, ließen ihn zurückweichen, und sie skeptisch betrachten. Sein Mund öffnete sich, doch sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen, zog ihn in die Wohnung und schubste ihn auf das Sofa. Den Seidenkimono, den sie getragen hatte, ließ sie auf den Boden fallen, dann kletterte Emma auf seinen Schoß. Zuerst wollte er sie abwehren, doch ihre Hand schob sich zwischen seine Beine, rieb über sein Geschlecht und erregte ihn.
    „Emilia, wir …“
    „Ich will jetzt nicht reden.“
    Sie presste ihren Mund auf seine Lippen und küsste ihn noch animalischer. Ihr Körper glitt zwischen seine Beine. Mit raschen Bewegungen befreite sie seinen halb erigierten Schwanz.
    „Schatz, ich glaube, das ist nicht der richtige Zeitpunkt.“
    „Findest du?“
    Die Herausforderung funkelte in Emmas Augen, als ihre Zunge nach seiner Eichel leckte. Die feuchte Zungenspitze tänzelte über die Schaftkrone, grub sich in die kleine Vertiefung, und ihre Hand umschloss seinen härter werdenden Schaft. Cedric packte ihr Gesicht. Sein Geschlecht pulsierte unter ihren Fingern. Ihre Zungenspitze tänzelte über die Schwanzspitze, und der Anblick ihrer unschuldig emporblickenden Augen hätte ihn fast kommen lassen. Kaum lockerte er seinen Griff, spürte er ihre Lippen, die sachte zu saugen begannen und ihn tiefer in ihre feuchte Mundhöhle aufnahmen.
    Cedric schloss die Augen und lehnte seinen Kopf nach hinten. Seine Hände gruben sich in Emmas dickes blondes Haar. Seine Erektion pochte gierig zwischen ihren Lippen, und er fühlte ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlanglecken. Ihr genüssliches Stöhnen ließ auch den Rest seiner Bedenken von ihm abfallen, und er hob die Hüften ihrem Gesicht entgegen.
    Ihr Kopf bewegte sich unter seinen Händen, doch er beherrschte sich, ihr kein Tempo aufzuzwingen. Seine Finger glitten durch ihre Locken, fühlten die Seide und die Weichheit ihres Haares, und er überließ sich ganz ihrem Willen. Sie trieb ihn in den Wahnsinn, wenn sie das Tempo veränderte, mal langsamer, dann wieder zügiger an seinem Schwanz lutschte und ihre Zunge köstlich über seine Eichel gleiten ließ. Ihre Hand umschloss ihn so fest, dass es schmerzte, doch ihre Massage setzte immer wieder ein, wenn sie sich länger mit der Spitze beschäftigte. Sie quälte ihn, reizte ihn, bis er kurz davorstand, zu explodieren, und hielt ihn für eine Weile auf dieser Höhe, nur um ihn dann abkühlen zu lassen.
    Cedric konnte ihr ansehen, dass ihr das Machtspielchen gefiel und sie damit seine Selbstbeherrschung herausforderte. Er fletschte die Zähne und grub seine Finger härter in ihr Haar. Vor seinem inneren Auge, sah er sich selbst, wie er sie packte, zu Boden warf und sich auf sie stürzte. Noch wehrte er sich dagegen, wusste aber, dass er bereits verloren hatte.
    „Emilia, das ist verdammt gefährlich …“
    Er erntete ein höhnische Lachen, das von seinem Schwanz in ihrem Mund gedämpft wurde. Er hielt einen Moment noch an dem letzten Fetzen Selbstbeherrschung fest, doch als sie ihre Augen erneut zu ihm emporhob, riss dieser Faden. Cedric packte mit einer Hand in ihr Nackenhaar, riss ihren Kopf zurück und erkannte das feurige Blitzen in ihren Augen. Darin lag Zufriedenheit über ihr Werk, denn sie hatte erreicht, worauf sie es anlegte.
    „Was willst du?“
    Er klang bedrohlich und fixierte ihren Blick. Sie keuchte leise auf, als sein Griff schmerzhafter wurde.
    „Fick mich, Cedric.“
    Cedric suchte nach einer Spur von Unsicherheit in ihren Gesichtszügen, doch sie meinte, worum sie bat. Ihr Lächeln war von Lust gezeichnet,

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