Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Absolutes Vertrauen - Die Kraft, das Leben glücklich zu gestalten

Absolutes Vertrauen - Die Kraft, das Leben glücklich zu gestalten

Titel: Absolutes Vertrauen - Die Kraft, das Leben glücklich zu gestalten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: PeP eBooks
Vom Netzwerk:
Feststellungen helfen:
    »Geld gelangt in meine Hände, damit ich mir und den Menschen in meinem Umfeld etwas Gutes tue.«
    »Geld erreicht mich auch aus unerwarteten Quellen.«
    »Ich kann in meinem Leben Wohlstand schaffen.«
    »Meine Investitionen sind rentabel.«
    »Ich habe so viel Geld, wie ich für mich brauche.«
    »Mit meinem Geld kann ich vielen anderen helfen.«
II. Neun Schritte, um zu effektiven Aussagen zu finden
    1. Beginnen Sie mit dem Satz »Ich bin«. Dies ist einer der Sätze, der die größte Auswirkung auf das Unterbewusstsein hat. Unser Verstand interpretiert dies als eine Anweisung und führt sie so aus.
    2. Sprechen Sie in der Gegenwart: Beschreiben Sie das, was Ihnen vorschwebt, so als ob Sie es schon erreicht hätten.
    3. Bleiben Sie positiv: Beschreiben Sie das, was Sie wollen. Unser Verstand ist darauf ausgerichtet, zu verstehen, was wir wollen, und nicht, was wir nicht wollen. Wenn Sie sagen: »Ich will nicht arm sein«, hört Ihr Gehirn: »arm sein«.
    4. Verwenden Sie kurze Sätze, die Sie innerlich leicht wiederholen können.
    5. Seien Sie konkret, denn unser Gehirn versteht vage Aussagen nicht.
    6. Benutzen Sie Verben oder Ausdrücke, die Handlungen beschreiben: ohne Handlung keine Resultate.
    7. Beziehen Sie mindestens eine kraftvolle Emotion mit ein.
    8. Machen Sie die Feststellungen für sich selbst, nicht für andere.
    9. Beenden Sie Ihre Aussage mit folgender Formel: »oder noch etwas Besseres.«
Zum Beispiel: »Ich bin auf Hawaii und genieße die wohlverdienten Ferien mit meiner Familie … oder noch etwas Besseres.«
    Ich bin : die machtvolle Phrase
    genießen : das Verb, das eine Handlung anzeigt, und die Emotion
    auf Hawaii, mit meiner Familie : konkret
    oder noch etwas Besseres : es gibt immer noch etwas Besseres als das, was wir uns vorstellen

6
    Die Kraft der Worte –
Der Schlüssel zur effektiven
Kommunikation

    Die Tadellosigkeit deiner Worte kann dich zur persönlichen
Freiheit führen, zu großen Erfolgen und zu Reichtum,
sie kann deine Ängste vertreiben und sie
in Freude und Liebe verwandeln.
    Don Miguel Ruiz

Denken Sie einen Moment lang an Ihre Familie, Ihre Arbeitskollegen, Ihre Freunde … Vertrauen sie auf Ihr Wort?
    Worte spielen seit Urzeiten eine entscheidende Rolle. Vielleicht reichte es in der Antike deshalb als Bestätigung aus, wenn jemand sagte: »Er hat mir sein Wort gegeben.« Denken wir nur an die Bibel, zu deren Beginn es im Buch Genesis heißt, dass am Anfang das Wort war, dass Gott »Es werde Licht« sprach, und Licht wurde.
    Dennoch waren wir Menschen uns, wie Rafael Echeverría aufzeigt, jahrhundertelang kaum dessen bewusst, welche Macht unsere Worte haben, da wir der von Descartes vorgestellten Logik aus dem alten Griechenland folgten – »Ich denke, also bin ich.« Wie Echeverría erklärt, strich diese Tradition seit 25 Jahrhunderten die geistigen Fähigkeiten als entscheidendes Merkmal des Menschen heraus. Und so machten wir einen Gott aus unserem Verstand und begannen, nach Antworten auf die entscheidenden Fragen im Leben zu suchen, bis wir davon überzeugt waren, dass es auf jede gestellte Frage auch eine entsprechende Antwort gibt. Eine Logik, die die Sprache als rein deskriptiv verstand: Die Welt ist auf eine bestimmte Art und Weise, und die Sprache beschränkt sich darauf, sie zu beschreiben. Und wir gingen sogar noch weiter und überzeugten uns davon, dass jeder Mensch auf eine bestimmte Art und Weise ist , eine unveränderliche Form hat, und dass wir mit Hilfe des Verstandes diese Form erkennen können. Obwohl diese Denkweise in unserem Alltag unterschwellig noch immer zugegen ist, entsteht langsam ein neues Konzept.
    Dieses neue Paradigma, auf dem das Coaching beruht, geht davon aus, dass wir Menschen nicht auf eine bestimmte Art und Weise sind , sondern dass wir uns nur auf eine gewisse Art verhalten und uns immer ändern können. Diese neue Sichtweise versteht auch Sprache nicht nur als ein rein passives Instrument, das sich darauf beschränkt, die Welt zu beschreiben, sondern als ein Mittel, um die Welt zu erschaffen.
    »Wenn wir von der schöpferischen Kraft der Sprache ausgehen, wollen wir damit sagen, dass Sprache Handlung ist. Durch Sprache sprechen wir nicht nur über die Dinge, sondern wir ändern auch den spontanen Verlauf der Geschehnisse: Wir lassen Dinge geschehen. Wenn wir zum Beispiel jemandem etwas vorschlagen oder ›Ja‹, ›Nein‹, ›Es reicht‹ sagen, greifen wir in den Lauf der Dinge ein. Man muss nur an

Weitere Kostenlose Bücher