Accidental Witch 01 - Hexen mögen's heiß
Logan die Arme um sie schlang, wusste Melody, dass sie es richtig gemacht hatte. Er brauchte sie ebenso wie sie ihn.
„Danke, dass du hier bist“, sagte er. „Dass du so schnell gehandelt und alles andere vergessen hast. Danke, dass du dich um ihn gekümmert hast.“ Melody fuhr mit den Fingerspitzen über Logans zugleich raues und weiches Kinn. „Als ich ihn schreien hörte, wollte ich nur noch bei ihm sein. Jess war diejenige, die den Krankenwagen gerufen hat. Ich hatte nicht mal die Geistesgegenwart, mir das Telefon zu schnappen, bevor ich nach draußen gelaufen bin.“
„Hatte Jess ihr Telefon dabei?“
„Nein, sie ist in ihr Haus zurück gerannt, um anzurufen.“
„Siehst du?“ Logan hob den Kopf und sah sie an, das erste Mal, seit sie sich auf seinen Schoß gesetzt hatte. „Du hast instinktiv das Richtige getan. Du warst großartig. Die Beste.“
„Dann hör auf, dir noch im Nachhinein das Schlimmste vorzustellen“, sagte sie. „Es geht ihm gut.“
Logan schüttelte den Kopf. „Ich kann dir nicht sagen, was es in mir ausgelöst hat, in die Einfahrt zu kommen und zu sehen … Ich wusste nicht, wer von euch …“
„Jess hat versucht, dich auf dem Handy zu erreichen.“
Logan stöhnte. „Ich habe vergessen, es mitzunehmen.“
Melody hob den Kopf. „Moment mal. Du dachtest, es hätte auch mir etwas passiert sein können? Und du hast dir Sorgen gemacht?“
„Natürlich! Lieber Himmel, wofür hältst du mich?“
„Was dachtest du denn, was mir zugestoßen wäre?“
„Ich … ich dachte, du hättest vielleicht die Ofentemperatur höher gestellt und dich verbrannt oder so was.“
Melody versuchte unschuldig dreinzuschauen, worauf Logan den Kopf schüttelte. „Du hast tatsächlich den Ofen höher gestellt?“
Verärgert zog sie eine Braue hoch. „Wie kommst du denn darauf?“
„Dein Gesichtsausdruck. Ich fange an, ihn zu erkennen. So siehst du aus, wenn du etwas angestellt hast. Ich habe ihn zum ersten Mal gesehen, als du versuchst hast, zusammen mit Shane etwas zu kochen, dann bei deinem Vorstellungsgespräch mit Gardner, bei der Generalprobe und zuletzt gestern Abend, als Vickies Großmutter dich verraten hat.“
„Wie schlau du doch bist!“
Logan küsste sie auf die Stirn. „Gott helfe mir, allmählich finde ich diesen Ausdruck liebenswert.“ Er wurde ernst, zögerte aber dann, als wartete er auf etwas.
Melody fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, öffnete sie ein wenig, und sein Mund näherte sich ihnen in einem Rausch der Begierde. Es war ein heißer, gieriger Kuss. Er wollte sie haben, und sie ihn.
Logan lehnte sich zurück und spreizte seine Beine.
Melody zog die Knie hoch, schmiegte sich an ihn, drückte ihren Po gegen seine Erektion, was ihn lustvoll aufstöhnen ließ.
Er hielt ihr Gesicht, als er von ihren Lippen trank, umfasste ihren Po und knetete ihn, während sie sich an ihm rieb.
Melody schob die Hand unter sein Hemd, um durch die seidigen Haare auf seiner Brust zu fahren. Er löste den Mund von ihrem, schaute ihr in die Augen, Blau, das von Gold durchdrungen und heißer Begierde erfüllt war. Mit ihrer unausgesprochenen Zustimmung steckte er die Hand unter ihre Bluse, in ihren BH, und seine Berührung ließ ihre Haut kribbeln. Als er ihre Brustwarze umkreiste, stöhnte sie und hob sich ihm entgegen, und er tat das Gleiche. Er nippte an ihren Lippen, ihrem Hals, passte seine Bewegungen an. Melody hatte das Gefühl, ihr ganzer Körper sei elektrisiert.
Plötzlich zog Logan seine Hand weg, und sie schrie protestierend auf, doch er hörte nicht auf, sondern drehte sie in seinen Armen um, spreizte ihre Beine und zog ihre Knie auf beiden Seiten unter sich, bis sie offen und pulsierend vor ihm saß, nichts als der Stoff ihrer Kleidung zwischen ihnen.
„Ich will dich sehen“, raunte sie, bevor sich ihre Lippen wieder berührten. „Ich will dich in den Händen halten.“
Logan stöhnte und drängte sich weiter an sie, während er immer erregter wurde.
Melody erinnerte sich kaum daran, dass er ihre Bluse aufgeknöpft hatte, bevor seine Lippen sich auch schon um ihre Brustwarze schlossen und er an ihr saugte. Dabei begann er mit einem langsam schneller werdenden Rhythmus gegen sie zu stoßen … und sie kam … zu ihrem Schrecken und seinem Entzücken. Und dann noch einmal … und noch einmal.
Melody spürte seinen schnellen Herzschlag, hörte sein stoßweises Atmen und griff nach seinem Reißverschluss.
„Dad? Dad, mein Fuß tut
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