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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Leon von Winterstein
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aus meiner Hose zu steigen. Du warst schon im Bad, als ich Dich endlich erreichte. Ich warf meine Arme um Dich, spürte Deine nackte Haut, spürte Deine Freude über diesen Überraschungsbesuch, Deine Freude darauf, dass wir jetzt gleich miteinander Sex haben würden. Ich küsste Dich, auf den Mund, die Nase, ließ meine Hände auf Deinem Körper umherwandern, spürte Brüste, Taille, Hintern, Beine, Scham, Schultern, Nacken, Dein Haar in meinen Händen, spürte Deine Hände auf meinem Körper, meinem Hintern, meiner Brust, spürte, wie Du mit festem Griff meinen schon erblühten Penis nahmst und mich in Richtung der Dusche zogst.
    Ich hatte mir vor gar nicht langer Zeit das Bad mit einem schwarzen Schieferboden auslegen lassen, in den in der Mitte ein Abfluss eingelassen war, so dass man nicht in eine dieser hässlichen Duschwannen steigen musste. Der Duschbereich war vom Rest des Badezimmers durch eine Glasscheibe getrennt. Dorthin zogst Du mich, nahmst den Duschkopf und stelltest das Wasser an. Warm und entspannend schoss es uns entgegen. Dein Körper begann zu glänzen und zu glitzern. Du spritztest mich mit der Dusche von oben bis unten nass, nahmst mein wohlriechendes Duschgel, ließest es in Deine Hände rinnen, verteiltest es zwischen Deinen Handflächen und begannst, mich auf eine Art zu waschen, die mich unglaublich erregte. Deine Hände glitten kreisend von meiner Brust über meine Schultern, massierend, pressend, beinahe schmerzhaft in mein Fleisch und meine Muskeln drückend. Dann glitten sie vorsichtiger hinab zu meinem Geschlecht, das Du ebenfalls massierend, waschend durch Deine Finger gleiten ließest. Ich zog Dich zu mir heran, spürte, wie Deine Brüste an meinem seifigen Körper in ständiger reibender Bewegung blieben. Ich nahm nun auch vom Duschgel und verteilte es auf Deinem Körper, ließ meine Hände Dich massieren, spüren, glitt dahin über Deine Hügel und Täler, glitt zwischen Deine Pobacken, glitt hinten etwas in Dich hinein, in die Rosette, wusch auch Dich, streichelte Dich, erregte Deine Sinne, hörte, wie Dein Lachen langsam überging in ein tieferes, genießendes Atmen, in ein lustvolles leichtes Stöhnen. Du richtetest nun den Duschkopf so, dass sein Strahl auf meinen Penis zielte und ihn vom seifigen Schaum befreite. Das warme Wasser, das mit einiger Wucht in großen Tropfen meine Eichel traf, erregte mich noch mehr. Kurz nahmst Du mich, vor mir hockend, mit Deinem Mund, gabst mir die richtige Feste für Deine Lust. Dann standest Du auf, lachtest, schautest auf diese eigentlich völlig unmöglich große G-Shock-Plastikuhr, die Du noch am Arm trugst, und sagtest: »Noch fünf Minuten!«
    Du stelltest Dich auf ein Bein, legtest das andere um mich, und ich schob sachte mein Glied in Dich. Du stöhntest auf, hieltest Dich fester an mir, zogst die Arme um mich wie Zwingen und begannst, dort unten Dein Becken in Bewegung zu setzen. Ich war so erregt von Deinem plötzlichen Auftritt, dass es mir fast die Sinne nahm. Du hieltest mich fest, ich Dich, wir bewegten uns schneller ineinander, umeinander, unsere Haut rutschte auf der Haut des anderen, zwischen uns nur ein zarter Film aus Seife, Parfüm und Wasser. Schließlich stürzten wir fast, rutschten auseinander, lachten.
    Du lehntest Dich gegen die Scheibe, die inzwischen von Dampf und Wasser gewärmt und feucht beschlagen war. Ich drang wieder in Dich ein, hob Deine Hände in die Höhe, hielt sie dort, sah, wie Deine Brüste sich wundervoll hoben und wippten im Takt unserer Schläge. Ich rammte mich in Dich, küsste Deine Brüste, massierte sie, küsste mich zum Hals, zum Ohr, zum Mund, und wir bereiteten uns so viel Freude. Du kamst, und mit Deinem Schrei kam auch ich, ergoss mich, schoss in Dich, Du begannst zu zittern, drücktest den Rücken durch, die Brüste wieder in die Höhe, mir zum Kuss hin.
    In der Nähe der Dusche lagen frische Handtücher griffbereit. Ich begann zärtlich, Deinen Körper zu trocknen, wischte streichelnd jeden Tropfen Nass von Dir, tupfte meine Dankbarkeit für diese zehn Minuten sanft in Deine Haut, die vom warmen Wasser und von der Zärtlichkeit in schönster Farbe leuchtete, spürte Deinen Herzschlag, küsste wieder und wieder Deine Brüste. Als Du trocken warst, so schön anzuschauen, so gut duftend, jede Pore geöffnet, um das Leben aufzusaugen, küsstest Du mich noch einmal voller Hingabe, ließest Deine Zunge meine umwandern, als wolltest Du sie und mich gleich mit Dir nehmen, und sagtest dann, Du

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