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Aerzte zum verlieben Band 43

Aerzte zum verlieben Band 43

Titel: Aerzte zum verlieben Band 43 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Lennox , Kate Hardy , Anne Fraser
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    Schon fast unsanft stupste John Maggie von der Veranda. „Geh und hilf deinem Mann.“
    â€žEr ist nicht mein …“
    â€žMaggie“, rief Max in demonstrativ beleidigtem Ton. „Ich habe dir aus Sydney ein Surfbrett mitgebracht, und du willst es dir noch nicht einmal ansehen? Und der vordere Sitz im Kajak ist auch für dich.“
    â€žAber …“
    â€žUnd was die anderen Sachen betrifft: Es ist vielleicht ein bisschen viel, aber ich fand es zu unpraktisch, in Sydney extra ein Lager anzumieten, und so habe ich erst einmal alles mitgebracht. Wir können dann nach und nach aussortieren, was wir nicht mehr brauchen.“
    â€žAber …“
    â€žIch schätze, du solltest zu ihm gehen“, raunte Margaret ihr mit einem breiten Grinsen zu. „Ich werde mich um den Braten kümmern. John, Mädchen, kommt mit ins Haus!“
    Noch immer perplex sah Maggie ihnen nach.
    â€žJetzt komm doch endlich, und sieh dir alles an!“, bat Max.
    Zögernd ging Maggie die Stufen hinab. Der Welpe folgte ihr schwanzwedelnd. Woher hatte Max gewusst, dass sie sich einen Hund wünschte?
    â€žEr wird sich in Sydney sicher nicht wohlfühlen“, sagte sie und bekam einen roten Kopf. Jetzt würde Max wissen, dass sie jede Menge voreiliger Schlüsse gezogen hatte. Hatte sie sich geirrt?
    â€žIch wollte immer einen Hund“, erklärte Max. „Sie heißt Bounce.“
    â€žDann ist sie kein Geschenk?“, fragte Maggie vorsichtig.
    â€žDoch.“
    â€žAber du hast gesagt, dass du immer einen Hund wolltest.“
    â€žSie ist ein Geschenk für uns alle.“
    â€žIch verstehe überhaupt nichts mehr.“
    â€žMaggie, das hier ist ein Umzugswagen, und er ist voll mit all meinen Sachen. Ich hoffe, ich kann sie erst einmal in der Scheune unterstellen.“
    â€žAber warum?“
    â€žHm.“ Er kam auf sie zu, blieb jedoch eine Armlänge von ihr entfernt stehen. „Ich hatte gehofft, du könntest es dir denken.“ Er wies auf die Surfbretter. „Genau wie ich gehofft hatte, dass du mir das Surfen beibringst.“
    Vollkommen verwirrt sah Maggie ihn an. „Du hast alle deine Möbel mitgebracht, weil ich dir das Surfen beibringen soll?“
    â€žNaja, alles habe ich nicht mitgebracht. Nur die wichtigen Dinge. Zum Beispiel den Schreibtisch meines Großvaters. Er ist breit genug für uns beide, und auch Rose könnte daran ihre Hausaufgaben machen. Und natürlich das Klavier meiner Großmutter. Ich glaube nämlich, dass aus Rose einmal eine berühmte Pianistin wird. Das Klavier sollte übrigens nach Möglichkeit nicht in der Scheune stehen. Meinst du, wir könnten es in unser Wohnzimmer stellen?“
    â€žAber ich habe gar kein Wohnzimmer. Ich lebe zurzeit in der Einliegerwohnung hinter dem Haupthaus.“ Maggie konnte keinen klaren Gedanken fassen.
    â€žNun, es wird möglicherweise einige Veränderungen geben“, erklärte er und lächelte sie so liebevoll an, dass ihr Herz einen Satz machte.
    â€žJohn denkt, dass das hier genau der richtige Ort für ein medizinisches Zentrum ist.“
    â€žHier?“
    â€žIn Yandilagong. Der Ort selbst ist zwar sehr klein, aber mit all den Farmen in der Umgebung hat er ein riesiges Einzugsgebiet. Im Augenblick fahren die Farmer in die Stadt, wenn sie einen Facharzt brauchen oder sich einem Eingriff unterziehen müssen. Doch wenn es ein gutes medizinisches Versorgungszentrum vor Ort gäbe, wäre das nicht mehr nötig. John und ich haben schon mit der Gemeindeverwaltung und der Gesundheitsbehörde gesprochen. Sie waren begeistert von unserem Plan.“
    â€žJohn und du?“
    â€žJa, John und ich.“
    In Maggies Kopf drehte sich alles. „Und was hat das Ganze mit dem Klavier zu tun?“
    â€žDu lässt mir ja keine Zeit für Erklärungen“, tadelte Max sie lächelnd und sah ihr in die Augen. „Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?“
    â€žLenk nicht ab, sondern erklär mir endlich, was ihr vorhabt.“
    â€žJohn denkt, dass ein medizinisches Versorgungszentrum sich hier rentieren würde. Er ist Allgemeinmediziner, genau wie du. Und Margaret ist Zahnärztin. Damit hätten wir schon einmal drei Ärzte, doch natürlich brauchen wir noch mehr.“
    â€žNoch mehr Ärzte?“
    â€žJa. Für unser Krankenhaus. Du kennst doch das alte

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