Aerzte zum verlieben Band 43
Honey. Ich ziehe ihn dir einfach aus, dann stört er dich nicht mehr. Ohne hinzusehen, okay?â Ein Lachen tanzte in seinen Augen.
Sie wurde rot. âIch bin albern, ich weiÃ.â
âNein, bist du nicht. Du bist wunderschön.â Er küsste sie liebevoll. âUnd jetzt schlieÃe ich die Augen.â Geschickt löste er den Verschluss und lieà den BH achtlos zu Boden fallen.
Als er die Augen wieder öffnete, atmete er hörbar ein. âFlora ⦠ich weià nicht, was ich zuerst will â dich berühren, dich küssen oder dich einfach nur ansehen. Du bist aufregend schön!â
Flora errötete wieder, aber diesmal vor Freude.
Er hockte immer noch vor ihr, umschmiegte jetzt ihre vollen Brüste mit beiden Händen und streichelte die festen Spitzen. âUnd deine Haut ist so weich.â Tom senkte den Kopf und nahm eine der dunklen Knospen in den Mund.
Theoretisch wusste Flora, wie der Körper einer Frau auf solche Liebkosungen reagierte.
Aber das war nicht mit dem zu vergleichen, was sie gerade erlebte. HeiÃes Verlangen durchströmte sie wie eine unaufhaltsame Woge, zwischen ihren Schenkeln breitete sich pochende Hitze aus, und sie wollte mehr. Flora schob beide Hände in Toms dichtes Haar und drängte sich ihm entgegen.
Als er auch die andere Brustwarze mit seinen warmen Lippen verwöhnte, bog Flora den Rücken durch. âTom â¦â
Er blickte auf und sah sie an. Seine Augen waren dunkel vor Verlangen. âJa, Honey?â
âIch möchte dich auch sehen.â
âOkay.â Er zerrte an seiner Krawatte und warf sie von sich. Dann löste er den Kragenknopf und breitete die Arme aus. âIch gehöre dir. Mach mit mir, was du willst.â
Oh â¦!
Flora knöpfte ihm das Hemd auf, sah die feinen schwarzen Härchen auf seiner breiten Brust und seinen flachen Bauch mit den durchtrainierten Muskeln. âDu siehst toll aus, Tom.â
Sie streifte ihm das Hemd ab und berührte seine warme Haut, spürte, wie sich die Muskeln darunter anspannten.
âDarf ich jetzt?â, fragte er. Als sie nickte, bat er: âSteh auf.â Er zog den ReiÃverschluss auf und lieà den Rock über ihre Hüften gleiten. Ihr Unterrock folgte, und dann zog Tom ihr die Strumpfhose aus, streichelte dabei ihre nackte Haut. âWunderschön. Und alles meins.â Tom presste einen heiÃen Kuss auf ihren Nabel.
Verschämt zog Flora den Bauch ein, aber Tom stand auf.
âIch glaube, ich habe noch zu viel anâ, sagte er lächelnd.
Ihre Hände bebten, als sie seinen ReiÃverschluss aufzog. Kurz darauf hatte er nur noch eine Boxershorts an, und Flora sah deutlich, wie erregt er war. Mein erstes Mal ⦠Sie wusste nicht, was stärker wog â ihre Nervosität oder ihre Erregung.
Tom hob sie hoch und bettete sie behutsam auf die Kissen, bevor er sich neben sie legte. Er küsste und streichelte sie am ganzen Körper, und er schien zu spüren, wo es ihr mehr gefiel als an anderen Stellen. Warum sonst verweilte er mit seinen Lippen und seinen forschenden Fingern, wenn das Prickeln am schönsten war? Er lieà sich Zeit, sie zu erkunden, liebkoste ihren Hals, ihre Brüste, strich über ihre Hüften und kam dem Punkt, der sich am meisten nach seiner Berührung sehnte, immer näher.
Doch als Flora schon glaubte, jetzt würde er die Hand auf die warme, pochende Stelle legen, da, wo die Lust sich sammelte, da glitt er tiefer, um sich ihren FüÃen zu widmen. Er küsste die Knöchel, und Flora entdeckte, dass ihre Kniekehlen hocherogene Zonen waren. Bald hielt sie es kaum noch aus, ihr war, als würde sie herumgewirbelt und höher und höher steigen, hin zu einem Ort, der ihr Erlösung versprach. Erlösung von dieser unbeschreiblichen Spannung, die gleichzeitig so köstlich und süà war, dass Flora das Gefühl hatte, zu zerflieÃen.
Endlich schob Tom die Finger unter den Saum ihres Höschens und zog es ihr aus.
âDu bist so schönâ, flüsterte er. âSo sexy. Ich möchte dich berühren, Flora, deine heiÃe nackte Haut unter meinen Händen spüren.â
âJa.â War das wirklich ihre Stimme, so heiser und rauchig?
Tom hielt ihren Blick fest, als er sanft über die Innenseite ihrer Schenkel strich. Versunken in seinen dunklen Augen vergaà Flora beinahe das Atmen. Sie hatte keine Ahnung, was passieren
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