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Aerzte zum verlieben Band 43

Aerzte zum verlieben Band 43

Titel: Aerzte zum verlieben Band 43 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marion Lennox , Kate Hardy , Anne Fraser
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würde, wie es sich anfühlen würde, was er gleich mit ihr machte.
    Und dann streichelte er ihren empfindlichsten Punkt, und die Antwort war da.
    Es war unbeschreiblich, mit nichts zu vergleichen, was sie je erlebt hatte.
    Flora erschauerte vor Lust. „Oh, Tom“, hauchte sie.
    Er wird doch nicht …?
    Glühend stieg ihr das Blut in die Wangen, als Tom sich zwischen ihre Schenkel kniete.
    Jeder klare Gedanke entglitt ihr, sie fühlte nur noch … seine warmen Lippen, seine Zunge, das kühle Laken, in das sie die Finger krallte. Die Spannung in ihrem Körper wurde stärker, fast unerträglich, während Tom sie geschickt liebkoste.
    Im nächsten Moment wurde sie auf den Gipfel geschleudert, überrollt von heißen, zuckenden Wellen. Flora wand sich wie im Rausch und rief laut Toms Namen.
    Zärtlich nahm er sie in die Arme und küsste sie.
    â€žIch hatte keine Ahnung, dass es so ist …“ Matt und erhitzt schmiegte sie sich an ihn. „Tom, das war unglaublich.“
    Er streichelte ihre Schläfe, ihre Wange. „Weißt du, wie ich mich fühle? Ich bin der Erste, der dir dieses Erlebnis schenken durfte, und das macht mich wahnsinnig stolz.“
    â€žDu warst wundervoll“, sagte sie mit bebender Stimme.
    â€žWir sind noch nicht fertig, Honey“, versprach er rau.
    Als er vom Bett aufstand und sich die Boxershorts abstreifte, ließ er sie nicht mehr im Zweifel darüber, wie groß und kraftvoll Tom Nicholson war. Er ging zu seiner Hose und nahm ein Folienpäckchen aus der Tasche.
    â€žOkay?“, fragte er. „Wenn du noch warten möchtest, ist das auch in Ordnung.“
    â€žNein, ich will dich, Tom.“ Ich will dich lieben, dachte sie – und in dem Moment wurde ihr klar, dass sie ihn wirklich liebte. Es spielte keine Rolle, dass sie ihn noch nicht so lange kannte. Er war ein guter Mann, atemberaubend attraktiv und stark. Bei ihm fühlte sie sich sicher.
    Er streifte sich das Kondom über und kniete sich zwischen ihre Beine, die er sanft spreizte, bevor er sich vorbeugte, um Flora zu küssen. „Du bist betörend schön, meine süße Flora, und ich kann es kaum erwarten, dich ganz zu spüren.“
    Ein lustvoller Schauer durchrieselte sie. „Du bist auch schön“, flüsterte sie.
    Langsam und behutsam drang er in sie ein. Sie spürte einen kurzen Schmerz, und Tom hielt inne, ließ ihr Zeit.
    â€žOkay, Honey?“
    Sie nickte. „Ja.“
    â€žTue ich dir wirklich nicht weh?“
    â€žNicht mehr.“
    Da küsste er sie, umfasste ihre Hüften und drang tiefer in sie ein. Flora stöhnte auf. Er hatte recht gehabt, der Höhepunkt vorhin war erst der Anfang gewesen. Wieder baute sich die köstliche Spannung in ihr auf, Hitze durchströmte sie, wurde zu einem verzehrenden Feuer, und dann kam sie. Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen, trugen sie fort in ein fernes Paradies, wo nichts mehr Bedeutung hatte. Nur Tom.
    Sie spürte, wie sich sein starker Körper anspannte, sah ihn an und las in seinen dunklen Augen genau den Moment, als auch er den Höhepunkt erreichte.
    Hinterher hielt er sie fest in den Armen. „Meine wundervolle Flora“, flüsterte er ihr ins Ohr. Er küsste sie zärtlich. „Und am liebsten würde ich mit dir einschlafen und morgen früh neben dir aufwachen. Aber das geht nicht.“
    â€žWie spät ist es denn?“ Sie schielte zum Wecker hinüber. „Deine Eltern machen sich bestimmt schon Sorgen, weil du noch nicht da bist.“
    â€žFast Mitternacht. Sie werden sich denken, dass wir nach dem Essen getanzt haben, und dass ich bei dir noch einen Kaffee trinke.“
    â€žDu hast gar keinen Kaffee bekommen.“
    â€žAber etwas viel Besseres.“ Er lachte leise. „Den Kaffee kannst du mir ein andermal kochen. Jetzt will ich nirgendwohin, und ich lasse dich auch nicht weg.“
    Flora legte den Kopf an seine Schulter und fühlte sich unendlich geborgen. Langsam fielen ihr die Augen zu, und dann schlief sie ein, beschützt und sicher in Toms starken Armen.

8. KAPITEL
    Schweren Herzens fuhr Tom mitten in der Nacht nach Hause. Er musste auf seine Eltern und Joey Rücksicht nehmen. Der kleine Junge brauchte Sicherheit, und deshalb wollte Tom morgens wie gewohnt zu Hause sein.
    Aber er hatte es nicht über sich gebracht, Flora zu wecken. Sie sah so süß aus mit den verwühlten

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