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Aerzte zum Verlieben Band 58

Aerzte zum Verlieben Band 58

Titel: Aerzte zum Verlieben Band 58 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Fraser , Fiona McArthur , Kate Hardy
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ewig aufbleiben. Ich möchte, dass du spätestens um zehn im Bett liegst.“
    Lucy schmollte kurz. „Okay. Ich werde mich sowieso bald langweilen, wenn keiner in meinem Alter dabei ist, mit dem ich spielen kann.“
    Amelia runzelte die Stirn und blickte Fabio und Katie an. „Habt ihr etwas dagegen, wenn ich der Mannschaft heute Abend freigebe? Das machen wir normalerweise so, wenn wir alle von Bord sind. Aber ich kann den Koch bitten, etwas zu kochen, ehe er geht.“
    Wie auf Kommando schüttelten Fabio und Katie den Kopf.
    „Ich habe eigentlich keinen großen Hunger …“, murmelte Katie.
    „Kochen kann ich auch“, sagte Fabio gleichzeitig.
    Ihre Blicke verfingen sich, und plötzlich war die Luft wie geladen. Er will mit mir allein sein, dachte Katie und bekam Herzklopfen.
    „Machen Sie sich um uns keine Gedanken“, sagte sie lächelnd zu Amelia. „Genießen Sie den Abend.“
    Fabio stand auf und reckte sich. „ Vamos , Lucy. Erst ein kleiner Check, und dann macht Katie mit dir die Physio. Wir wollen, dass du tipptopp in Form bist, wenn du heute von Bord gehst.“
    Später, als die anderen die Jacht verlassen hatten, wusste Katie nicht so recht, was sie mit den Stunden bis zum Essen anfangen sollte.
    Fabio war unter Deck verschwunden, nachdem Lucy ihm ihr neues Kleid vorgeführt hatte, und Katie blickte verlangend zum Whirlpool hinüber. Die Dämmerung senkte sich langsam auf Land und Meer, aber es war immer noch warm. Ein paar Minuten im Whirlpool taten bestimmt gut, bevor sie sich für den Abend zurechtmachte.
    Sie ging hinunter, zog sich rasch ihren Bikini an, nahm den weißen Bademantel mit, der an der Kabinentür hing, und lief wieder an Deck.
    Als sie in das heiße Wasser glitt, seufzte sie verzückt. Es hatte genau die richtige Temperatur. Katie lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen. Tat das gut!
    „Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?“ Beim Klang der tiefen Männerstimme riss sie die Augen wieder auf. Fabio stand vor ihr, nur mit Badeshorts bekleidet, in der Hand ein Badelaken.
    Katies Herz klopfte heftig, und als sie verlegen wegsah, fiel ihr Blick auf seine breite, muskulöse Brust, auf die dunklen seidigen Härchen, die im Bund der Shorts verschwanden. Katie traute ihrer Stimme nicht und nickte deshalb nur.
    Als er ins Becken stieg, schloss sie wieder die Augen. Aber obwohl der Whirlpool bestimmt Platz für zehn Leute bot, setzte Fabio sich neben sie. Sie konnte nicht anders, sie musste ihn ansehen.
    Ein rätselhafter Ausdruck lag in seinen Augen. Die Luft prickelte wie von unzähligen Champagnerbläschen. Katie schlug das Herz im Hals, und tief in ihrem Herzen wusste sie, dass sie ihr Leben lang auf diesen Moment gewartet hatte.
    „Minha linda …“ Seine Stimme klang rau. „Was machst du mit mir? Warum gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf?“
    Das wollte sie doch auch gar nicht. Sie wollte bei ihm sein, für immer. Sie liebte ihn. Ob richtig oder falsch, das spielte keine Rolle mehr.
    Er hob die Hand und strich ihr sanft eine feuchte Locke aus der Stirn. „Du weißt, dass ich dich will, nicht wahr? Mehr, als ich je eine Frau begehrt habe. Mehr, als ich mir je hätte vorstellen können.“
    Katie hielt den Atem an.
    Er berührte ihr Gesicht, nahm es in beide Hände und zog Katie an sich.
    Seine Lippen waren warm, verführten sie mit weichen, sinnlichen Liebkosungen. Fabio biss zart in ihre Unterlippe, wurde leidenschaftlicher und vertiefte den Kuss, als könnte er nicht genug bekommen.
    Hingebungsvoll erwiderte sie seinen Kuss, bog sich Fabio entgegen, wollte mehr. Er schmeckte nach Kaffee und Pfefferminz, und sie fand es berauschend.
    Da hob er den Kopf. Seine Augen waren dunkler als sonst. „Du bist wunderschön“, flüsterte er heiser. „Betörend wie eine Wassernixe.“
    Fabio hob sie auf seinen Schoß. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts spürte sie, wie erregt er war. Mit dem Mund schob er ihr Bikinioberteil beiseite und liebkoste ihre Brüste. Katie warf den Kopf zurück, als eine glühende Welle des Verlangens sie überrollte. Noch nie hatte sie solche Gefühle erlebt. Sie war ihnen willenlos ausgeliefert, konnte keinen klaren Gedanken fassen.
    Als Fabio mit der Zunge ihre Brustspitze verwöhnte, stöhnte Katie leise auf. Dann spürte sie, wie er eine Hand in ihr Höschen schob, und unwillkürlich spreizte sie die Beine, konnte es kaum erwarten, dass er sie dort berührte.
    Er hob den Kopf, sah ihr tief in die Augen, und sie war verloren.
    „Bist du sicher?“,

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