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Aerzte zum Verlieben Band 58

Aerzte zum Verlieben Band 58

Titel: Aerzte zum Verlieben Band 58 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Fraser , Fiona McArthur , Kate Hardy
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fragte er. Katie konnte nur nicken.
    „Dann lass uns irgendwohin gehen, wo uns nicht jeder sehen kann.“ Fabio nahm sie bei der Hand und führte sie nach unten in seine Kabine.
    Sie war so erregt, so voller Erwartung, dass sie kaum zu atmen wagte. Köstliche Empfindungen durchzuckten sie, als Fabio die Tür hinter ihnen zustieß und weitermachte, wo er im Whirlpool aufgehört hatte.
    Ungeduldig drängte sie sich an ihn, liebkoste seine glatte warme Haut und sehnte sich unbeschreiblich danach, ihn endlich in sich zu fühlen. Als hätte er es gespürt, hob er sie auf die Arme und trug sie zum Bett.
    Als sie auf dem kühlen Laken lag und ihn anblickte, erschauerte sie bei dem sinnlichen Ausdruck in seinen Augen. Fabio nahm ein Folienpäckchen aus der Nachttischschublade, schützte sich und legte sich neben Katie.
    Ohne den Blick von ihr zu nehmen, schob er ihr Bikinihöschen beiseite und verwöhnte sie geschickt mit seinen Fingern. Katie kam sofort, schrie rau auf, als Welle um Welle heißer Lust sie mit sich riss.
    Als die köstlichen Empfindungen abebbten, zog Fabio ihr das Höschen aus und entledigte sich seiner Shorts. Dann packte er Katie bei den Hüften und hob sie rittlings auf sich. Gleich darauf war er in ihr, und sie bewegten sich schneller und immer schneller. Ganz tief nahm sie ihn in sich auf, gierig nach dem nächsten Höhepunkt.
    Sekunden später flog sie auf den Gipfel, und Sterne regneten wie ein Funkenschauer auf sie herab. Katie hörte Fabio heiser aufstöhnen, spürte seine kraftvollen Stöße. Schwer atmend sank sie auf ihn, barg den Kopf an seiner Schulter.
    Wortlos streichelte er ihr Haar, während sie an ihrem Ohr seinen wilden Herzschlag spürte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl erfüllte sie.
    Fabio legte einen Finger unter ihr Kinn und sah ihr tief in die Augen. „Katie, was machst du mit mir? Ich glaube, ich habe noch nie eine Frau so begehrt wie dich.“
    Begehrt hatte er gesagt. Nicht „geliebt“. Sie verdrängte die Enttäuschung. Fabio hatte ihr nie etwas versprochen. Und warum sich Gedanken über die Zukunft machen, wenn sie sowieso nichts ändern konnte? Sie liebte ihn, und in diesem Moment wollte sie ihr Glück in vollen Zügen genießen.
    „Ich weiß nicht, wie es dir geht“, sagte er da. „Aber ich habe plötzlich einen Bärenhunger.“
    „Ich auch“, flüsterte sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass Sex solchen Appetit macht.“
    Er lachte leise. „Wir müssen bei Kräften bleiben, ich bin noch nicht fertig mit dir.“
    Sie erschauerte bis in die Zehenspitzen. Katie wollte ihn schon wieder. Doch als er aufstand, errötete sie ungewollt. Fabio schien seine Nacktheit nichts auszumachen. Aber warum auch? Er war braun gebrannt, athletisch gebaut, mit Muskeln an den richtigen Stellen, die nicht wie aufgepumpt aussahen. Sein Bauch war flach und fest, die Beine lang und muskulös.
    Lächelnd reichte er ihr seinen Morgenmantel und wand sich selbst ein Handtuch um die schmalen Hüften.
    Immer noch verlegen schlüpfte sie in den Frotteemantel. Fabio packte sie bei den Kragenaufschlägen und zog sie sanft an sich. „Weißt du, wie süß du aussiehst, wenn du rot wirst?“
    Sie erzitterte, als er sie verführerisch auf den Hals küsste. Wenn er so weitermachte, würde sie ihn gleich wieder ins Bett zerren!
    Doch da ließ er sie los, nahm ihre Hand und führte Katie nach oben. „Hier ist die Kombüse. Was möchtest du haben? Hummer? Langusten? Irgendetwas Türkisches?“ Schwungvoll öffnete er den Kühlschrank.
    „Rührei genügt, danke.“
    „Mehr nicht?“, neckte er sie. „Ich könnte einen Ochsen vertilgen.“
    Katie setzte sich an die blitzblanke Arbeitsplatte aus Edelstahl und sah zu, wie Fabio Eier verquirlte und frisches Brot abschnitt. Noch immer vibrierte ihr Körper von ihrem Liebesspiel. Sie liebte ihn, aber er hatte nicht angedeutet, dass sie mehr für ihn war als nur eine flüchtige Affäre. Würde er nach diesem Abend wieder zu ihr kommen oder sich nach neuen Abenteuern umsehen?
    Fabio häufte goldgelbes Rührei auf einen Teller und schob ihn ihr zu. Dann füllte er sich den Rest auf und setzte sich ihr gegenüber.
    „Wolltest du nicht etwas Herzhafteres – und vor allem mehr?“, fragte sie verwundert.
    „Ich habe auf einmal Hunger auf etwas anderes.“ Er beugte sich vor und strich ihr sinnlich über den Mundwinkel und die Unterlippe. Dann küsste er sie.
    Mit Mühe schluckte Katie ihren Bissen hinunter. Sie legte die Gabel auf den Teller, als Fabio

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