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Affaere Minirock

Affaere Minirock

Titel: Affaere Minirock Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cara Summers
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dass es beim zweiten Mal richtig gut klappt."
    Jetzt musste auch er lachen. Man wusste doch nie, was sie als Nächstes sagte.
    Er hob ihre Hand und küsste die zarte Haut des Handgelenks. "Es wird auch diesmal gut klappen."
    „Wollen wir wetten?" Sie sah ihn übermütig an, aber ihre Augen leuchteten vor Leidenschaft, und sie atmete schnell.
    Er küsste ihre Handfläche. "Und wie ist es mit Verhütung?"
    "Ich nehme die Pille."
    Er küsste ihr Ohr und flüsterte: "In diesem Fall ist es vielleicht besser, wenn ich dich über die Nachteile von schnell und hart aufkläre."
    "Zeig sie mir."
    "Es würde wahnsinnig schnell gehen. Du hättest keine Zeit, dir vorzustellen, was ich als Nächstes tun werde, wo ich dich als Nächstes berühren werde." Sie zitterte, und er schaute sie an.
    Im Mondlicht wirkte ihre Haut wie Porzellan. Aber sie war warm und weich, als er jetzt zärtlich mit dem Finger über ihre Wange strich. "Ich habe so lange darauf gewartet, dass ich jetzt nichts übereilen möchte." Er berührte ihre vollen Lippen und legte den Finger auf den schlagenden Puls in der Halsgrube.
    "Ich möchte, dass du dir vorstellst, wie es sein wird." Er knöpfte ihr die Bluse auf, berührte sie dabei aber kaum. Langsam schob er sie ihr über die Schultern.
    "Stell dir vor, wie es ist, wenn mein Mund dich hier berührt." Er tippte auf eine der Brustspitzen, die sich unter dem dünnen BH deutlich abzeichneten.
    Als Zach seinen Mund auf ihre Halsbeuge presste, hatte Chelsea das Gefühl, sich nicht mehr aufrecht halten zu können.
    "Wusstest du, dass dein Duft mich wahnsinnig macht?"
    Sie konnte nichts mehr sagen. Sie war wie in Trance. Nur mit Mühe schaffte sie es, sich den BH von den Schultern zu streifen. Ihre Haut brannte unter Zachs Berührung. Seine Worte riefen die erotischsten Fantasien in ihr hervor. Er flüsterte ihr ins Ohr, was er als Nächstes mit ihr tun, wo er sie noch berühren werde.
    "Hier", sagte er, strich über ihren nackten Bauch und langsam tiefer, bis er plötzlich innehielt.
    Aber sie wollte mehr. Hatte sie nicht ihr ganzes Leben auf diesen Moment gewartet, auf diesen Mann? Darauf, dass er sie mit seiner schlanken, kräftigen Hand überall berührte?
    "Sag mir, was du willst", flüsterte er.
    "Dich. Bitte", flehte sie.
    Chelsea nahm den rauen Teppich kaum wahr, hatte kaum gemerkt, wie Zach sie hatte darauf gleiten lassen. Dann spürte sie wieder seine Hand, als er ihr den Slip über die Beine zog.
    "Gleich", sagte Zach leise. Er atmete schwer. Aber noch wollte er seinem drängenden Verlangen nicht nachgeben. Er wollte Chelsea in die Augen sehen, während er sie erregte. Vorsichtig glitt er mit zwei Fingern in ihre warme Tiefe.
    Chelsea schrie auf und bog sich ihm entgegen, wieder und wieder. Bei jeder Bewegung verstärkte sich seine eigene Erregung, bis er sich nicht länger zurückhalten konnte.
    Du wirst sie nie mehr loslassen wollen ...
    Der Satz ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er schob sich auf sie und blickte ihr in die Augen, in diese klaren grünen Augen, die jetzt vor Leidenschaft glühten. Einen Moment lang schaute er sie still an. Nie hatte er eine Frau stärker begehrt als sie. Dann drang er in sie ein und dachte nichts mehr. Er fühlte nur noch, während er sich in ihr bewegte, fühlte, dass etwas in ihm zerbrach, was er sich als Selbstschutz aufgebaut hatte. Ein wunderbares Gefühl von Freiheit erfüllte ihn, von Licht, Wärme und Wind.
    "Oh, Zach..." Erzitternd hob sie sich ihm noch einmal entgegen, als sie auf den Gipfel kam.
    In ekstatischer Lust bäumte er sich auf und ließ sich dann langsam und schwer atmend auf sie sinken.
    Als sein Atem ruhiger ging, glitt Zach von Chelsea herunter, legte sich dicht neben sie und nahm sie in die Arme. Erst jetzt fiel ihm auf, dass sie halb unter dem Schreibtisch lagen. Im Büro war es dunkel und still. Er fühlte ihren Herzschlag und spürte ihren Atem auf seiner Haut. Wie lange lagen sie schon so beieinander? Er hatte keine Zeitvorstellungen mehr.
    Ob sie wohl ähnlich empfand? Alles war so schnell gegangen. Dabei kannte er sie kaum eine Woche. Sie waren noch nicht einmal zusammen ausgegangen.
    Und nun hatte er hier in seinem Büro auf dem Teppich ... So ging er sonst doch nicht mit Frauen um.
    Sie wirkte wie abwesend, starrte vor sich hin und strich versonnen über ein Bein seines Schreibtischsessels.
    "Einen Cent für deine Gedanken", sagte er leise.
    "Ich dachte nur daran, dass ich mir nicht sicher bin."
    "Worüber?"
    Sie richtete sich halb auf

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