Affären
Mädchen. Du müsstest inzwischen wissen, dass ich immer auf alles vorbereitet bin.« Er zwickt meinen Po und facht das Feuer der vorangegangenen Bestrafung wieder an. »Gehen wir jetzt.« Er schiebt mich hinaus, und eine Hand knetet immer noch meinen Hintern.
Ich beklage mich, obwohl ich es genau so haben will.
Es ist später, und wir haben eine Runde zu den anderen Gästen gedreht, wir haben gegessen, und ich habe etwas zu viel getrunken. Edward hat sich voll im Griff. Nach ein paar Glas Champagner schwenkt er um auf Mineralwasser mit einem Schuss Limone. Ich weiß nicht, ob es seine Fahrerethik ist, die da durchgreift, oder ob er bei unseren anschließenden Spielchen einen klaren Kopf behalten will.
Ich nehme an, beides spielt eine Rolle. Ich will mich nicht beklagen, denn ich habe mehr Champagner getrunken, als ich sollte, aber ich fühle mich gut aufgelegt, verrückt und geil und ganz allgemein fabelhaft.
Leute schauen zu uns herüber. Ich nehme an, dass sie sich immer noch fragen, was die Alte mit dem herrlichen jungen Kerl anfängt, aber das ist mir inzwischen egal. Es war mir schon egal, kurz nachdem Edward und ich uns öfter sahen. Und Liebe machten. Und all die Dinge trieben, die wir auch heute noch zusammen treiben. Abgesehen von seinem glatten und faltenlosen Gesicht und seinem Körper, der einem Supermodel gehören könnte, kommt er mir nicht wie ein junger Mann vor. Er hat das Sagen. Er ist die Autorität. Und er kennt sich aus.
Es gibt ein sehr beeindruckendes aber viel zu lautes Feuerwerk, und die Leute drängen nach draußen, um es sich anzusehen. Edward zwinkert mir zu, nimmt das Glas aus meiner Hand und führt mich hinaus in die Halle.
Oh. Das Spiel beginnt. Gier schießt durch meine Adern und rast zu meiner Pussy. Edward weist auf die Treppe, berührt meinen Po und schiebt mich an. Der geringste Kontakt lässt meine Geilheit blühen. Ich kann es kaum begreifen.
Er sieht sich im ersten Stock um, dann entscheidet er sich für den Flur nach rechts. Vor uns sehen wir den best man, den besten Freund des Bräutigams. Er ist ein großer, schlaksiger Kerl, an dem ich vor Edward vielleicht interessiert gewesen wäre. Aber was hat er hier oben zu suchen? Plötzlich öffnet er eine Tür, die zu einem Schrank oder etwas ähnlichem führt, dann schlüpft er hinein, ein heimliches Lächeln auf dem Gesicht.
Edward schenkt mir auch ein Lächeln. »Komm«, sagt er, »suchen wir uns einen eigenen Schrank.«
Wir befinden uns in einem verzweigten Haus und erkunden weitere Flure. Eine Treppe bringt uns zu einer offen stehenden Tür. Edward drückt sie ganz auf, dann winkt er, dass ich ihm folgen soll.
Es ist eine alte Bibliothek, jemandes privater Rückzugsraum. Klein und überall Unordnung, auch ein bisschen verstaubt, aber doch gemütlich. Entlang der Wände verlaufen die Bücherregale, und mit den zwei alten Ledersesseln ist der Raum eigentlich schon überfüllt. Auf einem Sideboard steht ein Kerzenständer mit Kerzen, die noch nie gebrannt haben. Als ich ins Zimmer trete, sperrt Edward hinter mir die Tür zu. Ich drehe mich um, und seine Augen sind verengt, als sie meinen Körper abtasten.
Wenn ich nicht schon im Rausch gewesen wäre, hätte ich jetzt einen Schwall Hormone ausgeschüttet. Wie er mich ansieht, muss ich glauben, dass ich ihm gehöre, und das liebe ich. Sein Blick ruht auf meinen Brüsten und dann auf meinem Schoß, und als er den Kopf kaum merklich bewegt, weiß ich genau, dass ich mich umdrehen soll, um ihm mehr zu zeigen.
»Dieser Arsch von dir, meine Liebe. Ich kann mich nicht sattsehen an ihm. Niemals.« Ich liebe die Ehrlichkeit in seiner Stimme, die echte Begeisterung. Er liebt es, den Meister zu spielen, aber er verbirgt nicht die Tatsache, dass ich ihm gefalle. »Komm schon, zeige mir alles von dir, du scharfes Mädchen.«
Ich verrenke den Hals, schaue über meine Schulter und hebe meinen Rock hoch. Das Futter aus Seide streichelt sanft über meinen Po und leckt auch an der glimmenden Hitze über den Striemen. Die Striemen sind kaum noch zu erkennen, aber da brennt immer noch ein Feuer.
»Bück dich. Lege deine Hände auf die Sesselarme und mach dich auf was gefasst.«
Ich gehorche. Mein Herz flattert. Himmel, ich liebe es, mich ihm so aufdringlich zu präsentieren, so erniedrigend. Aber ich empfinde es nicht als Erniedrigung, eher als Gegenteil, weil ich auch weiß, dass er die Inszenierung so liebt wie ich.
Er kommt herüber und stellt sich hinter mich, dann drückt er
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