Affären
meine Absätze mit dem Zeh seiner auf Hochglanz polierten Schuhe auseinander. Während meine Schenkel auseinander gehen, fühle ich, wie auch meine glitschigen Labien klaffen. Mein Slip ist nass, ist es schon seit Stunden, und der Geruch meiner Erregung scheint den ganzen Raum zu füllen.
Als mein Besitzer stößt Edward zwei Finger in mein Geschlecht. »Immer bereit ... das liebe ich an dir. Ich liebe das Geile an dir, mein Schatz.«
Nur für dich ... nur für dich.
Ich liebe es auch, dass ich so geil bin. Ich liebe es, dass dieser schöne junge Mann in mein Leben getreten ist und den Schalter auf volle Kraft gedreht hat, während die Maschine vorher nur leise getickt hat. Im Moment stört es mich nicht, dass dies nur eine temporäre Angelegenheit sein wird. Seit ich Edward kenne - und liebe -, habe ich das Geschenk erhalten, für den Tag zu leben, für den Moment.
»Oh, das magst du, was?«, flüstert er und lehnt sich über mich, und der glatte Stoff seines Jacketts gleitet über meinen Po. Sein Atem streichelt meinen Nacken, dann spreizt er die beiden Finger in mir, um mich zu weiten. Meine Pussy spannt die Muskeln, und meine Klitoris schwillt an und pulsiert.
»Antworte mir«, knurrt er und spreizt die Finger noch mehr. Ich keuche und stöhne.
»Ich mag es.« Ich zwinge die Worte aus mir heraus, während er mich testet und weiter zustößt. Ich stelle mich auf die Zehenspitzen.
»Und würde es dir gefallen, wenn ich etwas anderes in dich hineinstecke?«
Er drückt und weitet und drückt ...
»Ja, was immer du willst«, antworte ich kühn.
»Auch in deinen Arsch?«
»Ja, auch.«
Mit seiner freien Hand schiebt er einen Finger unter das Band, das meine Backen teilt. Er kitzelt verspielt den Anus und stimmt die Berührungen auf das Stoßen seiner Finger ab.
Ich kann kaum atmen. Ich kann kaum denken. Ich fühle mich berauscht von der köstlichen sexuellen Anspannung.
»Gutes Mädchen, gutes Mädchen ...« Er fährt fort, mich zu streicheln und zu quälen. Ich will ihm sagen, dass er zur Sache kommt, aber das würde nichts bringen. Er richtet sich nach seinem eigenen Zeitplan. Er hat die Kontrolle und das wird auch immer so bleiben.
Und doch kann ich mich nicht zurückhalten; ich hample herum, verspanne mich, trete von einem Fuß auf den anderen. Diese Pose spannt die Muskeln in Oberschenkeln und Waden an, aber in meiner heißen Erwartung nehme ich die Unannehmlichkeiten gar nicht wahr. Meine Beine fühlen sich wie ein Mechanismus an, der gespannt wird, noch mehr gespannt und noch ein bisschen mehr gespannt - bis sich die Energie in eine gewaltige Welle verwandelt.
»Sei vorsichtig, Sklavin«, warnt er mich. Er spricht die Worte streng aus, aber ich höre auch wieder die sanftere Note heraus.
Das ist es, was mich zum Orgasmus bringt. Es ist zu viel. Zu süß. Die Lust ist zu groß. Ich kann mich nicht länger kontrollieren, und so rutsche ich in den Sessel, mit dem Gesicht nach vorn. Ich stützte mich auf einen Ellenbogen, während ich mit der anderen Hand ungehorsam auf die pulsierende Klitoris drücke, um den Moment noch zu versüßen. Meine Hand drängt gegen Edwards, die auch zwischen meinen Beinen operiert.
Er weist mich nicht zurück und kehrt auch nicht den ›Herrn‹ heraus. Er arbeitet mit mir zusammen und verbessert noch einmal mit seinen geschickten, liebenden Fingern meine Gefühlslage.
»He, das habe ich irgendwie anders geplant«, sagt er nach einer Weile.
Ich liege immer noch im Sessel, zerknautsche mein todschickes Kostüm und ruiniere mein Make-up erneut, weil ich mein Gesicht in die Kissen gedrückt habe. Ich fühle mich ein bisschen den Tränen nahe und verberge das vor ihm, obwohl ich vermute, dass er es trotzdem sieht. Er hat sich auf einen Sesselarm gehockt und streichelt langsam über meine Haare.
»Tut mir leid.«
»Nicht nötig, Baby.« Seine Hände halten inne, dann steckt er ein paar Strähnen hinter die Ohren. Weiß der Himmel, was mit meiner Frisur passiert ist, die ein Vermögen gekostet hat. Jetzt muss ich wie eine gut gekleidete Tütenfrau aussehen. »Ich sehe gern, wenn du deinen Spaß hast.«
Ich wälze mich herum und versuche mich aufzurichten, damit ich meinen Rock nach unten und glatt ziehen kann, aber er hält mich zurück. Er geht sehr zärtlich vor, aber er hindert mich trotzdem daran, halbwegs ordentlich auszusehen.
»Nein, versteck es noch nicht.« Seine blauen Augen strahlen. »Als ich sagte, dass die Dinge nicht so wie geplant liefen, habe ich nicht
Weitere Kostenlose Bücher