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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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mich wieder und fing die geschwollene Beere durch die Seide ein. Ich stöhnte, als die Lust auf meiner Haut tanzte und wie ein Feuerwerk durch meinen Puls und meine Pussy schoss.
    »Wir können nicht.« Meine Stimme klang leise.
    »Und doch«, sagte er und leckte mir über den Hals, biss in mein Ohrläppchen, »werden wir es tun.« Seine Hand fiel von meiner Brust auf die Innenseite meines Knies. Es war Sommer, und ich trug keine Strumpfhose, nur glatte Haut unter seinem kräftigen Griff. »Nimm die Beine auseinander.«
    »Nicht hier.« Ich suchte nach Vorwänden. Wir befanden uns in der Öffentlichkeit. Wir saßen in seinem Auto und nur hundert Schritte von seinem Haus entfernt.
    »Doch, hier. Öffne deine Beine für mich, Jill.«
    Ich teilte meine Schenkel, und er stieß mit einer Hand unter meinen besten Arbeitsrock, rieb über die Haut bis hinauf zum heißen Pussyhügel. Ich wand mich in meinem Sitz und brannte vor Erregung und Scham. Ich legte eine Hand auf seinen Arm, als wollte ich Miles abwehren. Unter meiner Handfläche fühlte ich seine Muskeln arbeiten. Unter meinem Höschen fand er Härchen und Falten.
    Und Nässe.
    Ich sah, wie seine Pupillen sich weiteten und die blassen Augen dunkel wurden. Ich war jetzt schon glitschig mit meinen Säften, nass von seinen Küssen, von seinen Berührungen, von seiner Stimme. Was immer ich an Ausflüchten gedacht oder gesagt hatte, meine Pussy lechzte nach ihm. Mein Körper hatte sich ergeben.
    Seine Finger fühlten sich kühl in meiner heißen liquiden Spalte an. Er schob die Nässe zur Klitoris und umkreiste sie einige Male. Ich zuckte, ich krümmte mich, ich biss um mich und wurde von meiner Erregung geschüttelt. Diese Welle von Hitze und Gier war befreiend. Es war eine immense Erleichterung, dass ich nicht mehr denken musste - in den letzten vierzehn Tagen hatte ich viel zu viel nachgedacht.
    Ich ließ den Tsunami über meine Schuldgefühle spülen, bis sie ertranken. Ich grub eine Hand in Miles' Haare, zog sein Gesicht an meins und biss in seine Lippen. Plötzlich küssten wir uns wieder, diesmal noch ungestümer. Wir griffen uns an die Kleider und schnappten nach Luft. Er schaffte es irgendwie, mein Höschen abzustreifen. Er warf es auf den Boden, und dann zog er mich über seinen Schoß.
    Voller Anmut war meine Position sicher nicht. Ich hatte ein Bein zu beiden Seiten des Schaltknüppels abgelegt, und für mich war nicht ersichtlich, ob ich mit dem Rücken zu ihm sitzen sollte oder seitlich. Wir saßen verkrampft hinter dem Lenkrad, und schon bald beschlugen die Scheiben. Aber er schaffte es, mich von seinem Schoß anzuheben, meinen Rock bis hoch zu den Hüften zu schieben und seinen Penis aus der Enge des Gefängnisses zu holen, bevor er seinen Hosenstall aufbrach.
    Ich sah die Erektion gar nicht, aber ich fühlte sie, als sie wuchtig in meine nasse Pussy drang. Drei kräftige Züge, und er steckte tief verankert in mir. Meine Augen tränten. Er umschlang mich mit den Armen. Eine Hand schlich sich unter die Bluse, knetete die linke Brust und zwickte in den Nippel. Die andere Hand suchte meine Pussy und strich über die Stelle, an der wir verbunden waren. Er konnte fühlen, wie sehr mich sein Schaft ausfüllte, und nahm die Klitoris zwischen seine Fingerspitzen.
    »Du willst, dass ich es dir besorge, Jill?«, flüsterte er mir ins Ohr, während er mich auf seiner ganzen Länge pfählte.
    Ich griff an die Innenseiten seiner Schenkel und grub meine Nägel durch seinen teuren Anzug.
    »Du willst, dass ich tief in dir komme? Ganz tief in dir?« Seine Stimme klang heiser und ungleichmäßig. Zwischen den Sätzen musste er längere Pausen einlegen, und diese Pausen füllte ich mit Stöhnlauten. Außerdem quietschten die Stoßdämpfer. »Soll ich meinen Schwanz in deinen Mund stoßen, bis du an meinem Saft ertrinkst?«
    Ich stöhnte wieder.
    »Soll ich dich fesseln und meine Sahne über deine hübschen kleinen Titten sprühen?« Er zupfte brutal an meinen Warzen, und ich quiekte protestierend und hob mich auf seinem Schaft auf und ab. »Soll ich dir den Hintern versohlen, bis er hellrot leuchtet, und dir dann mein Gerät in den Po schieben?«
    Ich glaube, ich wollte ja sagen, aber das Wort kam als unverständliches Wimmern heraus, denn in diesem Moment durchschlug ich die Grenze zum Orgasmus. Miles hob mich an und pumpte in mich hinein, und Sekunden später kam es ihm auch. Er gab überhaupt kein Geräusch von sich, aber sein Griff schien aus Eisen zu sein, als er mich

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