Affären

virtuellen Blowjob. Sie wusste genau, wie er funktionierte, was sie zu tun hatte, wie sie die einzelnen Schritte beschreiben musste, um die Wirkung zu erzielen, die sie haben wollte. Sie gab nicht eher Ruhe, bis er tippte, dass es ihm jeden Augenblick kommen würde. Offenbar machte er sich mit einer Hand fertig, während er mit der anderen Hand eine Taste bediente:
    mmmmmmmmm
    Carrie musste lächeln.
    Der Nächste wollte dasselbe. Sie spielte gut mit ihm. Manchmal fragte sie den dritten Mann in ihrem privaten Zimmer, ob er eine gute Zeit hatte. Darauf erhielt sie einen virtuellen Wink. Der zweite Mann kam und verschwand so schnell, dass Carrie zu kichern begann. Kommen und rennen.
    Der dritte Mann war geduldig und ließ sich Zeit. Er schrieb, er würde gern in ihrem Po kommen, und Carrie legte einen anderen Gang ein und schuf eine virtuelle Frau, die ihr Höschen nach unten zog und ihren Rock anhob. Sie blickte über die Schulter und winkte ihn augenzwinkernd heran. Der Bursche tippte weiter, und Carrie wusste, dass sie den Richtigen für den Abend gefunden hatte. Er würde ein guter Ersatz für Alex sein.
    Der gesichtslose Fremde gab nicht eher Ruhe, bis Carrie eine Hand in ihr Höschen geschoben hatte. Sie spielte mit ihrer Klitoris und war überrascht, als sie feststellte, wie nass sie schon war.

 
    Hast du Spaß?
    Oh, ja. Ich triefe schon.
    Gut. Das ist auch ein Vorteil, wenn ich mir deinen Arsch vornehme.

 
    Carrie erschauerte vor Erwartung. Alex würde das nie tun. Er hielt das für schmutzig und falsch, und vielleicht war es das ja auch, aber manchmal brauchte sie es eben.
    Sie geriet in die Nähe ihres Höhepunkts, übersprang die Klippe aber noch nicht. Sie wollte warten, bis Alex in ihr kam. Das erhöhte vielleicht sogar die Chance, schwanger zu werden.
    Der Bursche auf dem Computermonitor war dem Orgasmus nahe. Sie wollte, dass es ihm kam. Sie hatte das, was sie wollte - sie war scharf genug, um es mit ihrem Mann zu tun, und sie wollte es jetzt schnell hinter sich bringen, damit sie endlich schlafen konnte.
    Der Bursche kam. Sie war sicher, dass es so war, weil er nichts Melodramatisches von sich gab.

 
    Wow! Danke ... danke! Gern geschehen.
    Kann ich dich morgen wiedersehen? Das würde mir gefallen. Mir auch.

 
    Mit einem virtuellen Lächeln schaltete sich Carrie ab.
    Alex lag auf dem Rücken. Carrie kletterte ins Bett und kroch zwischen seine Beine. Er bewegte sich nicht. Carrie leckte sanft über den schlaffen Schwanz. Langsam begann er zu wachsen, und als er halb steif war, wachte Alex auf. Er warf einen Blick auf Carrie zwischen seinen Beinen, und sie schaute mit Genugtuung zu, wie er sich innerhalb von einigen Sekunden zur vollen Größe entfaltete. »Welche Zeit haben wir?«, fragte er, und Carrie spürte einen Stich der Verärgerung. »Zeit zu vögeln«, sagte sie knurrend. Er regte sich nicht, als sie über ihn grätschte. Ihre nasse Pussy glitt über seinen Schaft. Sie ließ sich auf ihn sinken und nahm ihn bis zum Anschlag in sich auf. Er sog die Luft ein und stieß von unten seine Hüften gegen ihre.
    »Nicht bewegen«, flüsterte sie und lehnte sich vor, sodass ihre harten Nippel über seinen Brustkorb glitten. Sie raunte in sein Ohr: »Gefällt dir das, wenn meine Pussy dich wach macht? Soll ich dich hübsch langsam reiten, oder willst du es hart und schnell haben?«
    »Schnell«, sagte er sofort, und Carrie begann, mit den Hüften zu pumpen. Alex wollte nach ihr greifen, aber sie knurrte eine Warnung, deshalb hielt er sich am Kopfbett fest. Er schaute ihr zu, wie sie auf ihm hüpfte. Seine Augen sprühten vor Geilheit. Carrie studierte seine langen Wimpern und die zerzausten Haare. Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig, weil er nach Luft rang. Carrie winkelte ihren Körper so an, dass ihre Klitoris von seinem Schaft gerieben wurde. Er fühlte die Veränderung und begann befriedigt zu stöhnen.
    Dann kam es Carrie ganz gewaltig, und sie ließ sich auf ihm zusammensacken, dass es ihn schmerzte. »Ich will fühlen, wie du es in mich hineinschießt«, hechelte sie. »Ich will, dass du kommst, dass du mich abfüllst. Du sollst so hart kommen, dass du ein paar Tage lang nicht mehr kommen kannst. Und gib mir eine Menge von deinem Saft.«
    Alex stöhnte und zog eine Grimasse, als hätte er tatsächlich Schmerzen. Carrie fühlte, dass er ihr tatsächlich das gab, was sie haben wollte. Sie klebte und war plötzlich noch nasser. Sie kam noch mal, gleich nach ihm, und stieß dabei einen