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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Linie zwischen meinen Brüsten, und ich fuhr mit den Fingern durch ihre Haare, massierte ihren Schädel und ließ die langen Strähnen ihrer dunklen Haare durch meine Finger gleiten.
    »Nach dem Essen kam er im Garten meiner Mutter zu mir auf die Terrasse. ›Du bist wirklich zu einer Schönheit herangewachsen‹, sagte er. ›Ich habe es immer gewusst.‹ Ich war überrascht und sehr angetan. ›Du warst immer schon ein attraktiver Mann, Osvaldo.‹ Ich erinnere mich, dass er lachte, was mich verlegen machte. Er musste gesehen haben, dass ich errötete, denn er zog mich an sich, um mich zu trösten.«
    Georgy zog mich an sich, nahm meinen linken Nippel in ihren Mund und rollte ihre Zunge um ihn, als wäre er eine Köstlichkeit, die sie sich auf der Zunge zergehen lassen wollte. Nachdem sie ihn geschmeckt und hart gesaugt hatte, saugte sie ihn noch weiter hinein, als ob die ganze Brust in ihren Mund wollte.
    »Seine Hände legten sich durch den dünnen Stoff um meine Brüste, und er raunte süße Worte in mein Ohr.«
    Ihre Hände spiegelten ihre Worte wider, aber bei mir gab es keinen Stoff; ich spürte die Wärme ihrer Finger auf meiner heißen Haut. »Dann küsste er mich«, sagte sie in meinen Mund. »Zuerst leckte er, dann nagte er an meiner Unterlippe. Als sie zu pulsieren begann, nahm er sich die Oberlippe vor. Er ließ die Zunge über meine brennenden Lippen gleiten, dann schob er sie wie ein Pfefferminz in meinen Mund. Die Zunge huschte über meine Zähne, sie leckte über das Innere meines Mundes, als wollte sie mich schmecken. Ich konnte ihn auch schmecken, den Wein, den er während des Essens getrunken hatte, die Kräuter von Mamis Yucca, und seine Hitze.«
    Wieder spiegelten die Hände ihre Worte wider, bis ich von ihrem Mund und ihrer Zunge nicht genug bekommen konnte. Ich schmiegte mich an sie. Sie strich mit den Händen, die jetzt kühl und lindernd wirkten, über meinen Rücken und dann in die Jeans, um die Backen drücken zu können. Ihre kühlen Finger pressten und kneteten.
    »Da wusste ich, dass ich ihn heiraten würde«, sagte sie.
    Sie löste sich behutsam aus der Umarmung und kehrte zu ihrem Sitz zurück. »Zieh deine Jeans aus, du musst den Strumpfhalter anprobieren. Ozzie befindet sich in einem Alter, in dem ihm der Kitsch eines Strumpfhalters gefällt. Er wird ihn unwiderstehlich sexy finden.« Ich öffnete den Reißverschluss und ließ die Jeans über meine Hüften gleiten.
    »Und hat er es getan? Im Garten deiner Mutter?« Ich trat aus den Jeans heraus.
    »Nein, ich war doch ein braves Mädchen. Aber er hat mich berührt. Ich war entsetzt. Nachdem wir uns eine Weile geküsst hatten und ich mich zu winden begann, schlüpften seine Hände unter mein Kleid und seine Finger in mein Höschen. Ich erinnere mich, vor Scham fast zu sterben, weil ich da unten so nass war, aber ihm schien das zu gefallen. Er schob einen Finger hin und her und drückte sich gegen mich. Ich fühlte mich so desorientiert, dass ich mich nur an ihn klammern konnte. Und als er sagte: ›Versprich mir, dass du dich für mich aufbewahrst‹, da konnte ich nichts sagen. Er schob einen Finger hinein und streichelte mich ein wenig. Ich presste mich gegen diesen Finger. Mein ahnungsloser Körper wollte trotzdem mehr von dem haben, was Ozzie mir geben konnte. Aber er hielt mich zurück, und als er den zweiten Finger dazu nahm, fühlte es sich so gut an, dass mir ganz schwindlig wurde. Ich konnte nicht mehr stehen.«
    Sie nahm den Strumpfhalter aus der Schachtel und reichte ihn mir. »Zieh auch dein Höschen aus. Dann wirkt es erst richtig sexy.«
    »Ist es dir bei ihm gekommen?«, fragte ich, während ich versuchte, welches Ende des garter belts wohin gehörte.
    »Ja, er hat mir den ersten Orgasmus beschert, aber das habe ich gar nicht gewusst. Er zog ein Taschentuch aus seiner Hose. Er trägt immer noch Taschentücher bei sich, gewaschen und gebügelt von seiner Mutter. Damals war ich dankbar dafür. Er tupfte mein Höschen ab und wischte über die Innenseiten meiner Schenkel, bevor er seine Hände säuberte und das schmutzige Taschentuch zurück in seine Hose steckte. Er küsste mich, dann sagte er wieder: ›Versprich mir, dass du dich für mich aufbewahrst.‹ Ich nickte, denn sprechen konnte ich immer noch nicht.«
    Ich stand vor dem Spiegel, die weiße Spitze eng auf den Hüften. Es fühlte sich sexy an, weil der Strumpfhalter die dunklen Locken einrahmte, die meinen Schamberg bedeckten. Die Verkäuferin hatte Recht; die

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