Affären
zurück, schnallte seinen Gürtel auf und öffnete den Reißverschluss der Hose. Er schaute auf mich hinunter, während er sich streichelte; die Hand lief über die ganze harte Länge. Er streichelte sich fester, und ich wand mich hin und her. Ich öffnete meine Schenkel weiter, als wollte ich meine Einladung verdeutlichen.
Ich fühlte, wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen stärker rann. Ich schloss die Augen, und als ich sie wieder öffnete, kniete er vor mir, und seine Zähne knabberten an den empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel, und seine Nase stieß gegen den zitternden Mund meines Geschlechts.
»Öffne dich für mich, Lupita«, flüsterte er zwischen meinen Schenkeln und schob das Kleid bis über die Hüften.
»So süß«, sagte er, als er nagte und leckte. Die Zunge strich über die harte Knospe, die aus den Labien deutlich hervortrat. Er saugte sie in den Mund, und ich wand mich unter ihm und hielt seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln fest.
»Ozzie.« Ich zog an seinen Haaren, und er schob meine Beine weiter auseinander. Ich konnte den Gürtel scheppern hören, als er die Hose ganz nach unten drückte.
»Lupita, ich muss dich jetzt fühlen. Ich will in dich hinein. Du bist sehr nass, deshalb sollte es nicht schmerzen«, sagte er, als er sich über mich erhob.
Ich nickte und langte hoch zu ihm, um ihn auf mich zu ziehen.
Ich fühlte, wie er in mich hineinpresste. Mit einer Hand hielt er seine Position, mit der anderen steuerte er seinen Schaft. Zuerst zwängte er sich langsam hinein, aber er stieß auf Widerstand. Ich hatte noch nicht viele Männer gehabt, und er war größer und breiter als alles, was ich bisher gespürt hatte. Ich ahnte, dass er mit Wucht in mich hineinstoßen wollte, aber er ließ mir Zeit, mich daran zu gewöhnen. Er stützte sich über mir auf den Ellenbogen ab, dann stieß er langsam zu, weiter in die Nässe hinein.
»Tue ich dir weh?«, fragte er.
Ich schüttelte den Kopf, und er beugte sich über mich und küsste meine Nase.
»Du bist so verdammt eng und heiß. Ich will dir nicht wehtun, aber es fühlte sich so verdammt gut an, deshalb kann ich es nicht erwarten, ganz in dir zu sein.«
Er verstärkte seinen Schub, glitt vorwärts, zog sich zurück und stieß härter zu. Dann küsste er mich, er schlüpfte die Zunge in meinen Mund, während sein Schaft sich immer tiefer bohrte. Der rammende Kopf mahlte gegen die Gebärmutter.
»Oh, Mann.« Er schwitzte jetzt. »Du bist so verdammt nass, Mami. Ich will die ganze Nacht in diese süße Pussy rammeln.« Er packte meine Backen, zog sich weit zurück und glitt dann langsam hinein. Er ließ seine Muskeln in mir spielen, als wollte er jeden Teil von mir berühren. Nachdem er sicher war, dass er jeden Winkel erfasst und gerieben hatte, begann er wieder mit den Bewegungen zurück und hinein, wobei er einen pochenden Rhythmus aufnahm. Er war heiß und unglaublich hart, und jeder Stoß schien einen neuen Nerv in meiner Pussy zu finden.
Ich wollte ihn in dieser Position festhalten - nein, in dieser, um die Sensationen länger zu genießen. Ich versuchte, ihn mit den inneren Muskeln zu greifen, aber dadurch bewegte er sich noch schneller und stieß tiefer. Als letzte Lösung fiel mir ein, seinen Hintern zu umklammern, damit ich ihn auf mir halten konnte, aber ich rutschte von seiner glitschigen Haut ab. Er wusste, dass ich ihn festnageln wollte, aber er neckte mich nur, stieß mich schneller, hielt dann inne, gerade mal lange genug, dass meine Muskeln an ihm saugen konnten. Sie molken seinen harten Schwanz. Ich konnte nicht denken, ich wollte nur die Fülle seines Fleisches spüren, und er sollte tief in mir bleiben.
Ich küsste seinen Kopf und seine Lippen, und er begann voller Wucht in mich hineinzustoßen.
»Es ist wunderbar, Mami«, sagte er. »Ich will in dir kommen. Darf ich in dir kommen? Halt dich an mir fest, Mami, dann stoße ich noch härter zu und fülle dich.«
Lichter tanzten um meine Augen, als er ein härteres Tempo anschlug. Er schien in mir noch zu wachsen, wodurch alles noch enger wurde. Dann krümmte er den Rücken, und er röhrte wie ein großer Löwe mit schwarzer Mähne. »Oh, Mami«, grunzte er. Ich fühlte, wie eine flüssige Hitze mich füllte. Meine Pussy begann zu zittern, und Zuckungen schüttelten meinen Körper. Ich schloss die Augen und sah die tanzenden Lichter noch viel deutlicher.
Ich weiß nicht, wie lange wir so an Ort und Stelle lagen, aber als ich die Augen öffnete, wurde es
Weitere Kostenlose Bücher