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Affären

Affären

Titel: Affären Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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und ein bisschen zudrücke.
    Ich blicke hoch und sehe, dass er die Augen geschlossen hat, und sein Kopf liegt tief im Nacken. Ein ermutigendes Zeichen, deshalb reibe ich etwas schneller. Er öffnet die Augen und räuspert sich hüstelnd, ehe er sagt: »Vielleicht solltest du ihn auch schmecken.«
    »Ihn schmecken?«
    »Ja. Aber du musst mich fragen. Fragen, ob du ihn für mich saugen darfst.«
    »Das kann ich nicht.«
    »Doch, du kannst. Du musst es nur sagen. Denk nicht darüber nach.«
    »Ich kann nicht ... nein, ich kann das nicht.«
    Meine Hand hält ihn gepackt, aber ich schaue weg und fühle, wie Tränen in mir aufsteigen. Warum kann ich die Worte nicht über die Lippen bringen?
    »Okay«, sagt er und bückt sich, sodass wir jetzt auf einer Höhe sind. »Du bist noch nicht bereit. Versuchen wir etwas anderes.« Er drückt sich an mich und küsst mich wieder. Er weiß, wie man küssen muss, und offenbar weiß er, dass heiße Küsse mich aufschnüren. Er hält eine Hand auf meinem Hinterkopf und achtet darauf, dass ich in Position bleibe. Als meine Gliedmaßen nur noch Pudding sind, greift er mit seinem Arm hinter mich, hakt ihn unter meine Schultern, und plötzlich hänge ich in der Luft. Er bleibt an meinen Lippen dran, während er mich hinüber zu dem größeren Sofa trägt.
    Sobald er mich auf den Rücken deponiert hat, bricht er den Kuss ab und bewegt sich zur Mitte. Er zupft an den Schnüren meines Wickelkleids.
    »Das kann man kaum fair nennen«, knurrt er. »Ich bin nackt, und du hast noch alle Kleider an.«
    »Ja, damit hast du Recht«, sage ich seufzend und kichere heiter, als hätte sein Kuss mich mit einer Dosis Helium beatmet. Was eingewickelt war, wird ausgewickelt. Der Stoff öffnet sich fast von selbst. Ich werde in meiner rosa und orangen Spitzenpracht enthüllt. Er bewundert mich schmeichelhaft lange, dann legt er eine Hand auf meinen Bauch. Sie beschreibt Kreise, dehnt sie zu den Seiten und nach oben und unten aus, deckt jeden Zentimeter nackter Haut ab.
    Er beugt sich über mich, und sein Mund berührt meinen Hals, küsst ihn sanft, während seine Hand die Grenze meines BHs überquert und die Hügel meiner Brüste besteigt. Ich schließe die Augen und strecke mich wie eine Katze in der Sonne. Einladend krümme ich den Rücken. Ich will mehr davon, soviel er geben kann.
    Er versteht meine unausgesprochene Not. Seine Lippen ziehen und knabbern an meiner Haut, während seine Hände jetzt über die Hänge gleiten. Sie schmiegen sich in die Körbchen des BHs, dann flüchten sie und öffnen die Häkchen. Er ist kein Anfänger, denn er hat meine Nippel in Sekunden entblößt und vertraut BH und Kleid dem Boden unter uns an. Seine Zunge stößt zurück in meinen Mund, deshalb kann ich keinen Kommentar über seine Finger abgeben, die sich mit meinen geschwollenen Knospen beschäftigen.
    Er ist rauer als Ralph, und seinen Berührungen mangelt die Finesse meines Mannes, aber sein Drängen zieht mich mit, und ich drücke meine Zunge gegen seine, ziehe seine Zunge in meinen Mund, beiße auf seine Unterlippe und höre vergnügt, wie er einen gedämpften Überraschungsruf von sich gibt.
    »Unter deiner Oberfläche entpuppst du dich als wildes Mädchen, was?«, neckt er mich.
    »Oooh«, ist alles, was ich sagen kann.
    »Was willst du? Was sollen wir als Nächstes tun?«
    Ich möchte ihm sagen, dass er seine Hand in mein Höschen schieben und dann mit meiner Klitoris spielen kann, wenn er will, aber die Worte bleiben stur auf der falschen Seite meiner Zunge. Stattdessen wackle ich mit den Hüften und versuche, seine Hand nach unten zu locken.
    »Nein, nein«, sagt er streng und schüttelt den Kopf. »Du fragst gefälligst, Jacqueline, wenn du etwas haben willst.«
    »Ooooh«, protestiere ich, aber er drückt seinen Mund auf einen Nippel und lässt die Hände rund um meinen Nabel flattern, und manchmal streichen sie über den Elastikzug des Höschens, berühren aber nie die Haut darunter.
    Er lutscht am Nippel, bis er ein wenig wund ist. Die brennenden Sensationen werden direkt hinunter zu meinem Schoß geschickt.
    »Bitte ...«, stöhne ich.
    »Hmm?« Ein Finger kriecht unter den Höschenbund und gleitet hin und her. Er wartet, dass ich etwas sage.
    »Könntest du ...?«
    »Könnte ich?« Seine Zungenspitze stößt den anderen Nippel an. Er wird ihn genauso intensiv saugen wie den ersten.
    »Fass mich an!«
    »Aber ich fasse dich doch an, Jacqueline.«
    Ich bäume mich auf und versuche, seine Hand tiefer in

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