Affären
die Spitze zu schieben, aber er gibt mir mit der anderen Hand einen Klaps auf den Schenkel und sagt: »Nein, so geht das nicht. Sage mir, was du willst.«
Ich gehe einen Kompromiss ein. »Zieh mein Höschen hinunter.«
»Gut.« Er lacht. »Das ist kein Problem.« Er beginnt, das hauchdünne Ding über meine Schenkel zu schälen. Sein Atem streift die enthüllte Nacktheit. Er lässt sich Zeit, den Stoff über die Hüftknochen zu ziehen. Die Wärme meines Schoßes und der Labien ist himmlisch. Am liebsten würde ich mich aufbäumen und meine Pussy gegen seine Zunge drücken, aber so bin ich nicht erzogen worden. Stattdessen presse ich meine Schenkel zusammen und hoffe, dass er nicht bemerkt, wie sehr sie kleben. Er fährt fort, mir das Höschen auszuziehen, bis hinunter zu den Knöcheln.
»Nun denn, Jacqueline, da du jetzt nackt bist ... herrlich nackt, möchte ich bemerken ... was möchtest du jetzt tun?« Er grätscht über mich und lehnt sich über mein Gesicht. Er ist mir so nahe, dass seine weißen Zähne mich blenden. Ich lasse meine Hüften wogen und versuche, ihn tiefer zu ziehen. Seine Hände liegen auf meinen Hüften, und die Kuppen seiner Finger pressen in meine Backen.
»Willst du mir was sagen?«
»Oh ... ach, mach doch was du willst mit mir!«, rufe ich frustriert, denn ich weiß genau, dass ein so vager Wunsch nicht erfüllt wird. Aber ich kann es wenigstens mal versuchen.
»Jacqueline, schau mich an«, sagt er ernst. Er legt eine Hand auf meinen Venusberg, dem Ziel so quälend nahe, dass ich zu wimmern anfange, während die andere Hand wieder mit den geschwollenen Nippeln spielt. »Ich will, was du willst. Du kannst mich um alles bitten, um wirklich alles. Ich bin offen für alles und stehe auch auf abgefahrene Dinge, wenn es sein soll. Ich glaube nicht, dass du mit deinen heimlichsten Wünschen meine Grenzen sprengen kannst. Also sprich. Du kannst mich um alles bitten, und ich verspreche, ich werde es dir erfüllen.«
»Bring deine Finger«, flüstere ich.
»Ja?« Sie schweben über meiner Pussy und warten darauf, hinabzutauchen.
»In meine ...« Ich rucke meinen Schenkel gegen seinen und deute an, dass ich mich für ihn öffnen will.
»In deine ...?«
»Zwischen meine Beine ...«
Er langt hinter sich und schiebt eine Hand zwischen meine Knie. »Hier?«
»Nein! Quäl mich nicht!«
»Du quälst dich selbst! Und mich! Sage es endlich! Sprich aus, was du willst.«
»Oh ... berühre meine Klitoris.« Ich drücke meine Augen fest zu, aber, oh Wunder, seine Finger greifen sofort zur hungrigen Knospe, und er beginnt, die ganze Region mit beiden Händen zu bearbeiten; er öffnet die Lippen und erforscht die Falten kundig und gründlich.
»So?«
»Oh ja, genau so und auch so, ja ...«
Er nimmt eine neue Position ein, kniet sich zwischen meine Schenkel und hockt sich über mich und lässt seine Hände reiben und kneten. Meine Säfte müssen seine Fingerspitzen bedecken. Er hält inne und sagt: »Du bist nass.« Ich grunze, denn mir fällt nichts ein, was ich ihm sagen soll. Er gibt nicht nach. »Warum bist du so nass?«
»Du machst mich so nass«, sage ich ihm.
»Freut mich zu hören.« Plötzlich drückt einer seiner Finger in meinen Eingang und demonstriert den leichten glitschigen Zugang. »Da gibt es gar keinen Widerstand mehr. Wie fühlt sich das an?«
»Oh, Himmel, es fühlt sich gut an, so gut ...«
Er drückt einen weiteren Finger hinein, während die andere Hand noch mit der Klitoris beschäftigt ist, sodass alle Basen unter Großalarm stehen. Ich beginne ein bisschen schneller zu atmen, wenn ich fühle, dass sich ein zittriges Zucken einstellt; dann wird er langsamer, er zieht sich zurück und wartet eine Weile, bevor er die Sensationen wieder anzieht. Als er diese Prozedur das dritte Mal wiederholt, jammere ich vor Enttäuschung und versuche, mich ihm aufzuzwingen, und ich reibe mich an ihm und will seine Hände dabehalten.
»Ich kann das den ganzen Tag durchhalten, Jacqueline«, sagt er und wartet geduldig darauf, dass ich mich wieder beruhige, damit er erneut von vorn beginnen kann. »Ich gehe nicht weiter, bevor du nicht darum bittest.«
»Darum bitten?«, stöhne ich. »Aber ich bitte doch die ganze Zeit schon darum!«
»Das weiß ich«, sagt er grinsend. »Aber ich meine, dass du mit deiner Stimme darum bitten sollst. Wenn du willst, dass ich dich mit den Fingern zum Orgasmus bringe, musst du das sagen. Oder möchtest du lieber meine Zunge auf deiner Klitoris spüren?
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