Alan - Eine andere Liebe (German Edition)
Körben auf den Gängen warfen und er dafür neue hinlegen musste. Als Nächstes waren die Kabinen sauber zu halten. Sollte eine Kabine verschlossen sein, hieß das dann für ihn, nicht reingehen. Manchmal stand sie absichtlich die Tür auch ein Stück auf, damit andere dem Spiel in der Kabine zusehen konnten. Oder er holte für den Gast von der Theke etwas zu trinken. Im Großen und Ganzen war er der Diener der Besucher, die auch andere Wünsche hatten. Wichtig war, es mussten immer genügend Kondome in den Schalen bereitliegen. Steve stecke Alan ein paar in seine Gesäßtasche, dann waren sie fertig für ihren Job. Steve nahm noch schnell einen Stift aus dem Schrank und malte Alan ein › O ‹ auf den Hemdträger und strich es gleich wieder durch. ››Das ist nur ein Zeichen, das du keinem einen bläst, wenn er möchte.‹‹ Steve ging mit Alan durch den Korridor und zeigte ihm die Handtuchkammer. ››Alles verstanden, dann kannst du ja loslegen. Ich bin hier irgendwo, wenn was sein sollte.‹‹, dann ließ er Alan allein. Er musste es lernen, auch ohne Steves Hilfe etwas fertig zu bekommen.
Die Sauna war wie eine Kontaktbörse, wo man sich kennenlernen und gleich den Partner in Augenschein nehmen konnte. Für Andere war es nur ein Treff, um miteinander Spaß zu haben. Der einzige Spaß, um den es hier wirklich ging, war Erotik und Sex. Alan nahm den kleinen Wagen, auf dem alles Nötige lag, was er brauchte. Langsam lief er den Korridor entlang, für den er sorgen sollte. Vorsichtig sah er in die Kabinen, wechselte die Handtücher, leerte die kleinen Abfalleimer und stelle sie wieder an ihren Platz zurück. Als er in eine Kabine kam, lag noch jemand auf der Liege. Alan wollte leise wieder hinausgehen, weil er dachte, derjenige würde noch schlafen. ››Du musst nicht rausgehen. Ich bin wach. Ich liege hier nur um etwas auszuruhen.‹‹ ››Brauchen sie noch etwas? Soll ich etwas holen?‹‹ Alans Stimmer zitterte vor Aufregung. ››Das Einzige, was ich brauche, ist jemand, der mir meine Schultern gut massiert. Kannst du das?‹‹ Alan ging zögernd auf die Liege zu. Steve hatte ihm kurz erklärt, wie er was machen soll. ››Du kannst die Tür ruhig schließen, damit uns keiner stört.‹‹ Der Besucher sah nicht einmal auf, als er mit Alan sprach. Alans Herz schlug ihm bis zum Hals herauf. Geht es jetzt los? Er stellte sich seitlich zu der Liege hin und begann ganz sacht die breiten Schultern zu massieren. ››Du hast schöne kleine Hände das tut richtig gut.‹‹ Er sah zur Seite. ››Am besten ist du stellst dich hier am Kopfende hin und machst dann weiter.‹‹ Zögerlich ging Alan dorthin und der Gast legte seinen Kopf auf seine Arme. Je mehr Alan ihn massierte, je näher kam er mit seinen Unterleib dem Gesicht des Besuchers. Er konnte den Atem durch die dünne Hose spüren. Alles ging sehr schnell, der Gast zog ihn zu sich heran, öffnete seine Hose, dass sie zu Boden fiel, so konnte er seine steif werdendes Glied mit den Lippen berühren. Langsam spürte Alan, wie der Besucher es immer weiter in seinen Mund einsog, mit seinen Lippen fest umschloss und Alan so stimulierte. Je stärker er ihn verwöhnte umso schneller schlug Alans Herz. Kleine Schweißperlen rannen seinem Körper herunter und benetzten auch die Haut des anderen, der ihn gefangen hielt. Alans Atem ging immer schneller. Seine Hände ruhten auf dem Kopf des Gastes und durchwühlten seine Haare.
Auch er fühlte die Spannung und den Rausch, den Alan gerade erlebte. Er wollte diesen Genuss der Jugend bis zum Schluss auskosten. Alan wollte sich zurückziehen, als er immer mehr spürte, dass es bei ihm kam, doch der andere ließ es nicht zu. Noch fester drückte er Alan an sich, um seine heiße Lust tiefer in seinem Mund zu spüren. Erst als der Gast Alans Strom getrunken hatte, ließ er ihn aus seiner Umklammerung. Alan, erschöpft von dem, sank auf dem Boden und stützte sich mit den Händen ab. ››Geht’s wieder, mein Kleiner?‹‹ Er holte tief Luft, stand auf und ging zu Alan. Er hockte sich hinter ihm, das sich Alan an ihn anlehnen konnte und immer noch seinen schnellen Herzschlag hörte. Behutsam zog er ihm das Hemd aus und warf es auf die Liege. Alan konnte seine Muskeln spüren. Ohne etwas zu sagen, verwöhnte der Besucher Alans Hals und Schulter. Er liebkoste sein Ohrläppchen und ließ seine Hände auf Alans Körper tiefer gleiten, bis er seinem Ziel nahe war. Zart umschloss er Alans noch halbsteife Lust
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