Alarm auf Wolke sieben
seine Wirbelsäule und seine Rippen, bevor sie ihre Finger bis hoch zu seinen Achseln gleiten ließ. Er erschauerte unter ihrer Berührung. Plötzlich wollte er ihre Hände auch auf seiner Vorderseite spüren und stützte sich hoch.
Sie zögerte keine Sekunde und strich mit ihren Händen durch die Haare auf seiner Brust, bis sie seine Brustwarzen fand, über die sie ganz leicht mit den Fingernägeln kratzte.
Schon im gleichen Moment verlangte es ihn nach ihren. Er erinnerte sich noch ganz genau an jedes Detail – ihre Farbe, ihre Form, ob aufgerichtet oder nicht. Vor allem erinnerte er sich aber noch daran, wie extrem empfindlich sie waren. Er erinnerte sich daran, wie ihre harten kleinen Spitzen sich gegen seine nackte Brust drückten, wie er mit ihnen spielte oder an ihnen saugte. Bald konnte er an nichts anderes mehr denken. Er stützte sich hoch und kniete sich rittlings auf sie.
„Du hast viel zu viele Klamotten an“, sagte er und griff nach den Knöpfen an ihrer Baumwollbluse.
„Ich habe gerade genau das Gleiche über dich gedacht“, sagte sie und tastete nach seinem Reißverschluss.
Als er ihr endlich die Bluse aufgeknöpft und ausgezogen hatte, hatte Tori schon mehrmals wie zufällig über seine Erektion gestrichen, die noch brav von seiner Jeans bedeckt war. Er widerstand dem Bedürfnis, sie einfach kurzerhand so hinzulegen, wie sein Körper es für richtig hielt – flach auf dem Rücken mit den Beinen in der Luft –, nahm stattdessen ihre Hände und hielt sie zu beiden Seiten ihres Kopfes auf der Matratze fest.
Sie sah ihm in die Augen, hob den Kopf und biss ihn sanft in die Unterlippe. Dann ließ sie den Kopf zurück auf die Matratze sinken und hob eine Augenbraue. „Und was nun, Einstein? Deine Hände hast du dir ja selbst gefesselt.“
Er sah sie eindringlich an, rutschte ein Stück nach unten und nahm einfach die Zähne zur Hilfe.
Sie sog scharf die Luft ein, und er beobachtete voll Begeisterung, wie ihre Augen sich von Graugrün zu Olivgrün verdunkelten. „So geht’s natürlich auch“, hauchte sie atemlos.
Er zog ihr die Träger des BHs von den Schultern und zerrte mit den Zähnen an einem Körbchen, bis er eine rosige aufgerichtete Brustwarze aus ihrem Stoffgefängnis befreit hatte. Er leckte die rosige Knospe, sah sich das Ergebnis an, blies einmal darüber und sah es sich noch einmal an. Schließlich saugte er sie in seinen Mund.
Sie gab ein ersticktes Geräusch von sich. „Oh bitte, Rocket, bitte!“
Er ließ ihre Hände los und befreite sie endgültig von dem BH. Ihre Brüste waren mittelgroß, aber die kleinen rosigen Vorhöfe und ihre langen harten Brustwarzen machten ihn verrückt. Er leckte über die Seite, die er gerade befreit hatte, und zwickte die andere mit den Fingernägeln. „Bitte was, Schätzchen? Soll ich das so machen?“ Er zwickte sie noch einmal.
Sie stöhnte auf, und John grinste. „Oh Mann, daran könnte ich mich gewöhnen.“
Tori sah ihn an. „Woran könntest du dich gewöhnen?“
„An dich. An das hier. Du ganz nackt und heiß und mir völlig ausgeliefert.“
Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. „Wie bitte? Ich bin dir ausgeliefert?“ Sie nahm die Arme herunter und realisierte erst in diesem Augenblick, dass er sie längst losgelassen hatte. Dann lachte sie ihn an. „Ich weiß, du bist ein großer, starker, ehemaliger Marine, aber du hältst mich ja nicht einmal mehr fest. In welcher Traumwelt bin ich dir also ausgeliefert?“
„In der ich meine Hände genau hier habe.“ Er saugte hart an ihrer linken Brustwarze und zog leicht an der rechten. Er hob den Kopf und grinste frech. „Derjenige, der im Besitz dieser beiden Babys ist, herrscht.“ Er kniff sanft in beide Brustwarzen.
Ihre Augenlider wurden ganz schwer. Sie stöhnte lang gezogen, stieß ihm ihre Hüfte entgegen, ließ sich wieder auf das Bett sinken und stieß sie ihm dann noch einmal entgegen.
John entglitten die Gesichtszüge. „Verdammt“, flüsterte er, ließ eine ihrer Brüste los und fasste mit der freien Hand zwischen ihre Beine. Der Schritt ihres winzigen Höschens war vor Erregung ganz feucht. Er konnte sich gerade noch beherrschen, ihr das Stück Stoff nicht einfach vom Leib zu reißen. Stattdessen rieb er mit dem Finger über ihre feuchte Spalte. Sie schnappte nach Luft und hob ihre Hüfte an, aber bevor er die Chance hatte, weiterzumachen, hielt sie ihn auf.
Sie überkreuzte die Beine, schlug seine Hand weg und rollte sich auf die Knie. „Das wird mir ein
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