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Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals

Titel: Alaskan Royals - Davidson, M: Alaskan Royals Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mary Janice Davidson
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keuchten und vollkommen mit Eis beschmiert waren.
    „Ach, übrigens“, sagte Jeffrey, während er ihr eine Atempause gönnte, „mit wem hat der König eigentlich Sex?“
    „Frag bloß nicht, Jeffrey. Du würdest es doch nicht glauben.“
     
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    „Du willst was? “, brüllte der König.
    „Heiraten. Ach ja, und haufenweise Sex haben“, fügte Nicole hilfreich hinzu, wobei sie Jeffs entsetztes Stöhnen geflissentlich überhörte.
    „Aber ihr kennt euch doch gerade mal erst eine verfickte Woche!“
    „Lustig, dass gerade du das Wort verfickt in den Mund nimmst. Denn du, so viel ich gehört habe, bist gerade …“
    „Was ich tue, geht dich gar nichts an, junge Dame.“
    „Junge Dame? Dad, es dauert gar nicht mehr so lange, bis ich ’ne Gleitsichtbrille tragen muss.“
    „Woher willst du denn wissen, dass dieser Kerl – das soll jetzt keine Beleidigung sein, Jeff! – … woher willst du nach lumpigen sieben Tagen wissen, dass er die Liebe deines Lebens ist?“
    „Ach, das weiß ich doch gar nicht“, versicherte Nicole ihrem Vater. „Ich heirate ihn bloß wegen seinem großen tollen Schwanz.“
    Nun stöhnten der König und Jeffrey gemeinsam.
    An der Tür erklang ein Klopfen. Der König kreischte: „Hau ab!“
    „Äh, Dad? Alles okay da drinnen?“
    „Au, verdammt. Komm rein, David.“
    Vorsichtig trat der Prinz ein. „Hi. Was ist denn …“
    „Deine Schwester vögelt ihren Leibwächter, wie in einem dieser schrecklichen amerikanischen Drehbücher, die sie umschreibt, und jetzt hat sie sich in ihr Spatzenhirn gesetzt, dass sie ihn auch noch heiraten will!“
    „Na, dann gratuliere ich ganz herzlich, Nicole“, sagte David, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern. „Willkommen in der Familie, Jeffrey.“
    „Nein, nein, nein!“
    „Dad, du bist wohl kaum in der Position, es zu …“
    „Sag mir nicht, was ich in meiner Position darf oder nicht darf! Ich bin der gottverdammte König von diesem gottverdammten Alaska.“
    „Vielleicht solltest du dir das auf ein T-Shirt drucken lassen, so wie Christina“, schlug Nicole vor, „denn du scheinst zu glauben, dass es alle um dich herum vergessen haben.“
    „Ihr Kinder bringt mich noch um!“ Der König vergrub sein Gesicht in den Händen. „Ihr seid nur drauf aus, mir auf den Nerven rumzutrampeln. Denkt bloß nicht, dass ich das nicht wüsste. Ich hab nämlich den Durchblick.“
    „Eigentlich bin ich froh, dass du gekommen bist, David. Ich muss etwas ganz Wichtiges mit dir besprechen.“
    „Ach tatsächlich, Nicole? Worin kann ich dir behilflich sein? Soll ich …“
    Wieder ein Klopfen an der Tür. „Big Al? Bist du da drin?“
    „Geh weg!“, brüllte er. „Geh weg und stirb!“
    Die Tür flog auf und der Drache spazierte herein. „Oooch, das ist Musik in meinen Ohren, Darling.“
    „Nenn mich nicht Darling , du furchtbares Weib. Ich erlebe gerade die schlimmste Woche meines Lebens. Ist nicht böse gemeint, Nicole und … Jeffrey.“
    „Hätten wir auch nicht so verstanden, Majestät“, antwortete Jeffrey.
    „Wolltest du nicht Dad sagen?“, neckte Nicole und lachte laut, als der König und Jeffrey zusammenzuckten.
    „Sieht so aus, als hätte ich den spannendsten Teil verpasst.“ Der Drache roch also die Neuigkeiten. Sie kam mit weit aufgerissenen Augen und aufgestellten Ohren näher. „Herzlichen Glückwunsch!“
    „Du darfst ihnen nicht gratulieren! Ich habe meine Einwilligung noch nicht gegeben.“
    „Ich brauche die Einwilligung des Herrschers aber gar nicht, das weißt du ganz genau“, sagte Nicole kühl. „Keiner von uns braucht sie. Wir sind hier schließlich nicht in England.“
    „Kannst du nicht wenigstens so tun , als hättest du ein bisschen Respekt?“, bettelte der König.
    „Oooch, den haben wir doch alle, Big Al.“
    „Du bist still! Ihr wollt mich bloß in ein frühes Grab br–“
    „Außerdem denke ich ernsthaft daran, zu Davids Gunsten abzudanken.“
    Der König hämmerte sich mit der Faust auf die Brust. „Ach! Jetzt kommt er! Der tödliche Infarkt!“
    David drehte sich um und starrte Nicole ungläubig an. Die Schmerzensrufe seines Vaters ließen ihn kalt. „Du willst was ?“
    „David, überleg doch mal: Ich bin auf den Job nicht vorbereitet. Dad ist alt, er kann jeden Moment aus den Latschen kippen. Und dann stünde ich da, mit einer Aufgabe am Hals, für die ich kaum geübt habe. Für das Land kann das doch nicht gut sein!“
    „Gleich kippe ich aus den Latschen!“, gurgelte der

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