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Alien Tango

Alien Tango

Titel: Alien Tango Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gini Koch
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auf andere Männer.«
    »Nein«, japste ich. »War ich nicht.« Das war gelogen, gehörte aber
zum Spiel.
    Er zog meinen Kopf in den Nacken, wie ich es zuvor mit Thompson
getan hatte, doch er war sanfter. »Lügnerin.« Er strich mit den Zähnen über
meine Kehle, als wollte er mir in den Hals beißen. Mein Atem wurde zu einem
Keuchen, meine Hände krallten sich in seine Brust, und meine Schenkel
umschlossen sein Bein.
    Mit der anderen Hand zog er mir das Jackett aus. Unter diesem Kostüm
trug ich immer einen Balconette- BH . Er schob ihn
hinunter, dann wanderte sein Mund von meinem Hals zu meinen Brüsten, während er
weiter meinen Kopf im Nacken hielt.
    Martini reizte erst eine, dann die andere Brust mit Lippen, Zungen
und Zähnen. Er war der einzige Mann, der mich schon beim Vorspiel zum Höhepunkt
gebracht hatte, und dieser Höhepunkt war einfach der Hammer. Ich war froh, dass
er die Schalldämmung überprüft hatte, denn ich jaulte schon.
    Er ließ meinen Kopf los, und ich riss sein Shirt auf. Der Anblick
der steinharten Bauchmuskeln und seines unglaublich muskulösen Oberkörpers, der
gerade genug Flaum aufwies, um männlich auszusehen, verfehlte auch diesmal
nicht seine Wirkung. Ich stürzte mich auf seine Brust, ich musste einfach
meinen Mund daraufpressen, überall zugleich.
    Er gab ein leises Grollen von sich, das beinahe wie ein Schnurren
klang. »Braves Mädchen. Aber du warst noch nicht brav genug.« Er fuhr mir
durchs Haar und dirigierte meinen Kopf. Mit der anderen Hand streichelte er
abwechselnd meinen Hals und meine Brüste.
    Ich ließ die Hände über seinen Körper zu seiner Hose gleiten.
Langsam öffnete ich sie, während er mir rhythmisch entgegenpulsierte. Während
meine Zunge die Vertiefung zwischen seinen Brauchmuskeln nachzeichnete, fand
meine Hand das, was ich mittlerweile als den großartigsten Körperteil in der
Geschichte der Menschheit betrachtete. Er war hart wie Stahl und zugleich
samtweich an meiner Haut. Ich streichelte ihn, bis ich vor Verlangen am ganzen
Körper bebte.
    Er schob meinen Kopf zurück, weg von seinem Körper. Die Augen hatte
er halb geschlossen, ein leises Lachen ließ seine Brust vibrieren. »Böse
Mädchen bekommen nicht immer gleich, was sie wollen.« Seine Hände glitten an
meinen Armen herab, lösten meinen Griff und hielten mir die Hände auf dem
Rücken fest. Mit der einen Hand umschlang er meine Handgelenke, während er mit
der anderen meine Brüste liebkoste.
    Ich stöhnte. »Ich … werde brav sein.« Seine Hand fuhr an meinem
Körper herab und schob meinen Rock nach oben. Seine Finger streichelten meine
Schenkel. »Jeff … bitte …«
    »Bitte was?« Sein Lächeln wurde breiter, war aber noch immer
raubtierhaft. Er ließ seine Hand in meine Unterwäsche gleiten. Ich konnte nicht
sprechen, ich konnte kaum atmen. Ich konnte nur wimmern, und das tat ich auch,
während meine Augen nach oben rollten und er mich liebkoste und reizte. Seine
Finger bewegten sich so schnell und gekonnt, dass mich dieser Orgasmus
blitzartig überrollte. »Mmmm, das ist schön. Da möchte ich dich gern noch etwas
mehr bestrafen.«
    »O Gott, bitte Jeff … bitte …«
    »Bitte was?« Seine Stimme war leise und samtig. »Was willst du,
Baby?«
    Es gab nur eines, was ich jetzt wollte. Natürlich wusste er es, doch
er mochte es, wenn ich es laut aussprach. »Ich will dich … in mir haben. Bitte,
Jeff …«
    Seine Finger nahmen ihren Tanz wieder auf. Es war herrlich und
gleichzeitig quälend, denn mein Körper verzehrte sich nach einem anderen Teil
von ihm.
    »Wie sehr willst du es?«
    »Mehr … als alles andere.« Es war die Wahrheit. Wenn er mich so weit
hatte, gab es nichts, was ich mehr wollte, als ihn tief in mir zu spüren.
Natürlich wollte ich das auch, wenn ich gerade nicht halb wahnsinnig vor
Verlangen war, aber das spielte jetzt keine Rolle.
    Er presste den Mund auf meine Lippen, seine Zunge glitt in mich
hinein, während seine Finger das Gegenteil taten und er mich an sich presste.
Martini löste den Griff um meine Handgelenke, ließ beide Hände hinabgleiten,
umfasste meine Pobacken und hob mich hoch. Meine Beine gaben ihn frei, und er
zog meinen Slip hinunter. Er wirbelte uns herum, sodass sich jetzt mein Rücken
gegen die Wand presste. Seine Hände massierten mein Fleisch, während ich mir
die Schuhe von den Füßen kickte.
    Ich schlang die Arme um seine Schultern und die Beine um seine
Taille. Er grollte und zog mich noch enger an sich, sein Mund fand wieder
meinen

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