Alissa 1 - Die erste Wahrheit
Akzent, wie er es oft tat, wenn er seine Ansicht unterstreichen wollte, »hast du ihm gar nichts versprochen.«
Alissa blieb noch einen Moment lang still liegen und bekam kaum Luft, weil Strell schwer auf ihr saß. Ihr Atem hatte den Schnee unter ihr geschmolzen, und ein Kleeblatt lugte leuchtend grün und in starkem Kontrast zu dem umgebenden Weiß hervor.
»Wir … wir holen es uns zurück?«, fragte sie.
»Ja. Wir holen es uns zurück.«
Danksagung
I ch möchte all jenen danken, die mir geholfen haben, aus den ersten Anfängen dieses Buch entstehen zu lassen: Meinem Mann Tim; meiner lieben Nachbarin Natalie; und den vielen Freundinnen und Freunden, die so nett waren, das Werk in der Entstehungsphase zu lesen und mich zu ermuntern. Eure Kritik hat den Funken der Kreativität angefacht, statt ihn zu ersticken.
Dem harten Kern meiner Schreibgruppe: Misty Massey, die mir die Schleichwege nach überallhin gezeigt hat; Norman Froscher, der weder mit roter Tinte noch mit Wein gespart hat; Craig Faris, der bereit war, sich von uns allen auf dem Papier ermorden zu lassen; Todd Massey, dessen Fragen immer etwas hervorgelockt haben, das ich vergessen hatte; Virginia Wilcox, die mir gezeigt hat, dass es möglich ist, Poesie in Prosa zu fassen; und natürlich Gwen Hunter, ohne deren Geschäftssinn und energische Kritik nichts über den Küchentisch hinausgegangen wäre. Ich danke euch für eure aufrichtige Kritik und Freundschaft.
Außerdem möchte ich meinem Agenten Richard Curtis danken, weil er mir die unglaubliche Chance gegeben hat, meine Arbeit ans Licht zu bringen, und weil er mir so großzügig einiges von seiner Zeit geschenkt hat. Und natürlich meiner Lektorin bei der Berkley Publishing Group, Anne Sowards, deren Bereitschaft, etwas zu erklären, statt es zu fordern, entscheidend dazu beigetragen hat, mir die Freude am Erschaffen zu erhalten.
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