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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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Abend noch ausreiten.
    Alleine!
    Die große Glastüre des Hallenbades öffnete sich.
    Mist! Jetzt ha er mich doch gefunden. Was muß ich mir jetzt wieder anhören?
    Da s kannst du deiner Großmutter erzählen, ich weiß genau warum dir das Herz gerade eben in den Bikini gerutscht ist.
    Sie schaute ihm mißtrauisch zu bei dem was er tat. Er hängte das „Geschlossen“-Schild an die Tür, schloß sie ab, verstaute den Schlüssel in seiner Hosentasche und zog die langen blauen Vorhänge zu, so daß niemand von außen in das Bad hinein sehen konnte. Er sah ihr in die Augen und begann sich langsam auszuziehen. Melissa kam sich vor, wie das lebendige Mittagessen für einen Löwen, der auf der Lauer lag. Panik!
    „James......was tust du da?“ „Nach was sieht es denn aus?“ „Auf jeden Fall sieht es nicht gut für mich aus.“ „Ach komm Melissa, du brauchst keine angst zu haben. Ich zieh mich aus und leiste dir ein wenig Gesellschaft.“
    Seine Stimme war einschmeichelnd doch ernst und entschlossen. „Nein das wirst du nicht.“ Melissa wußte was passieren würde, wenn er zu ihr ins Wasser käme, denn sie hatte nirgendwo seine Badehose gesehen.
    „Oh doch das werde ich, denn schließlich schuldest du mir noch was. Denk bitte an das letzte Mal, als wir im Wasser waren. Versuch mich doch aufzuhalten, wenn du es kannst.“ Er lächelte hinterhältig, denn er wußte, sie hätte nie im Leben eine Chance gegen ihn und wenn sie es dennoch glaubte und versuchen würde, wäre sie in eine wohldurchdachte Falle getappt.
    Soll ich vielleicht an ihm vorbei huschen, meinen Bademantel schnappen und zur Tür hinaus eilen? Verdammt, die Türe hat er ja abgeschlossen. Bis ich den Schlüssel aus seiner Hose geholt hab...
    Als sie noch darüber nachdachte, waren seine gesamten Kleider schon auf einem Liegestuhl übereinander gestapelt und er stand in seiner prachtvollen Nacktheit vor ihr, doch sie weigerte sich vehement ihn anzuschauen. Nur ein Blick und es wäre um sie geschehen.
    „Melissa?! Sieh mich an!“ Sie schüttelte trotzig den Kopf und sah dabei ins Wasser.
    Verdammt er wollte die Begierde wieder in ihren Augen sehen, so wie gestern Nacht , als sie so wunderschön feucht geglänzt hatten.
    „Melissa, sieh mich an. Und dann sag mir, wenn du es kannst, daß ich gehen soll.“ Sie hob langsam ihren Kopf um ihn anzuschauen und ihr Blick glitt über seinen Körper. Oh Gott, warum tat er ihr das an? Er wußte genau, wie sehr sie seinen Anblick genoß und sie in Feuer und Flamme versetzte. Im hellen L icht konnte sie ihn deutlich vor sich sehen. Zu deutlich. Groß und muskulös stand er vor ihr, seine enorme Herrlichkeit, unverhüllt, bis in die Spitze angeschwollen, ragte stocksteif hervor. Sie glaubte ihre Zunge hinge ihr sabbernd zum Mund heraus. Ums sicher zu gehen, daß das nicht passieren würde, biß sie sich auf die Unterlippe.
    Gerade noch genug Verstand im Kopf um ihm ein Dämpfer zu verpassen sagte sie leise, um ihre eigene Erregung zu verbergen „pack die Boa wieder ein und trag sie raus.“ Sein Gesicht das eben noch zufrieden lächelte wurde bei ihren Worten plötzlich ungläubig. „Warte du Luder.“ Er sprang ins Wasser und war im Handumdrehen bei ihr.
    „Du hast gesagt, wenn ich es kann, soll ich sagen, daß du gehen sollst. Also warum bist du noch hier?“ Sie rückte von ihm ab, doch er folgte ihr. „Ich hab aber nicht gesagt, daß ich dann auch gehe.“ Ihr Fluchtweg endete mal wieder an der Beckenwand. „Betrüger“ „Biest“ „Küß mich Holzkopf“ Er drückte sie gegen den Beckenrand und sie konnte ihn heiß an ihrem Körper fühlen.
    Sein Mund umschloß ihre gesamten Lippen und saugte genüßlich daran. „Komm laß uns zum Whirlpool gehen.“ Seine Stimme war tief und heiser. Er setzte sich auf die, in das Becken eingelassenen, Bank und zog sie rittlings auf seinen Schoß. Das Wasser war warm und es sprudelte um sie herum aus unzähligen Düsen hinaus. Ihr Bikini wurde augenblicklich an den Rand geworfen.
    Er schaute zu ihr auf und ließ seine Augen in den ihrigen versinken. Er streichelte ihre Arme, ihre Schulten, ihre Taille und widmete sich dann ihren Brüsten. Sein Mund umschloß ihre Brustwarzen, er biß hinein, sog sie in seinen Mund und ließ seine Zunge um die harten Spitzen kreisen während seine Hände ihren Po sanft kneteten. Melissa stöhnte vor Entzücken, streichelte dabei seinen Kopf und seine kräftigen Schultern. Seine wissenden Finger fanden das Heiligtum ihrer Weiblichkeit

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