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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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zwischen ihren Schenkeln, das er mit einer köstlichen Massage zum anschwellen brachte und in einer warmen Feuchtigkeit ertrinken ließ. Melissas ruckartiges Erzittern sagte ihm, das sie bereit für ihn war. Plötzlich hob er sie an den Hüften hoch und pfählte sie mit aller Kraft auf seinen prall gefüllten Schaft, der sogleich bis zu seiner vollen Länge tief in sie eindrang. „James“ Keuchte Melissa. Er hielt sofort in seiner Bewegung inne und fragte sie zärtlich besorgt „Hab ich die weh getan Liebling?“ Sie konnte nur stumm den Kopf schütteln; sie hätte in diesem Moment kein en gescheit en zusammenhängenden Satz herausgebracht.
    Es war sagenhaft. Sie hatte ganz vergessen, daß sie, in dieser Stellung, Tempo, Tiefe und Härte seines Vordringens bestimmen konnte. Sie ließ ihn unendlich langsam in sich hinein gleiten, so weit wie möglich und wieder verzehrend vorsichtig hinaus, so weit, daß nur noch seine samtene Spitze ihre Scham leicht berührte. Währenddessen liebkoste James ausführlich ihre empfindsamen Brüste und ohne wirklich die Macht über ihr Liebesspiel zu haben, denn die ältesten Instinkte, welche die Menschen vorm Aussterben bewahren, hatten nun die Führung und Melissas Körper übernommen , wurde sie immer schneller und heftiger in ihren Bewegungen .
    Schweißperlen standen auf ihrer Oberlippe, ihr Busen wogte wild im Takt und die Beine taten ihr weh vor Anstrengung, aber die Lust trieb sie an zu mehr und mehr.
    Er legte den Kopf in den Nacken und schloß die Augen, was Melissa zeigte, daß er sich wegen ihr zurück hielt. Doch sie war bereits in ihrer Ekstase gefangen, als ihr das Klar wurde. Sie explodierte in einem glühenden Feuer und schrie dabei seinen Namen, der sich mit seinem rauhen Keuchen vereinte. Er ergoß sich in ihr und seine Hände preßten ihre Hüften kraftvoll auf seinen Schoß.
    Nach dem sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte, legte sie die Arme um ihn und küßte ihn zärtlich. „Ich werde mich nicht von der Stelle rühren.“ Er blinzelte sie an. „Warum? Ich laufe dir bestimmt nicht davon.“ „Nein, weil ich es liebe zu spüren, wie du dich aus mir zurück ziehst.“ James lachte „ich weiß nicht, ob ich das überhaupt will.“ „Auch gut. Dann bleiben wir für immer hier sitzen.“ Sie lächelte ihn glücklich an.
    Er war unwiderstehlich, wenn er sie nicht gerade mit unverschämten Bemerkungen überschüttete. Bei Gott, an seinen ungewöhnlich schamlosen Humor würde sie sich erst noch gewöhnen müssen, wenn sie nicht ständig mit einem hochroten Kopf umherlaufen wollte. Oder waren diese frechen Bemerkungen vom Frühstück wirklich nur ein Ausdruck seines Ärgers darüber gewesen, weil sie die vergangene Nacht nicht bei ihm geblieben war?
    Sie schaute ihm gebannt in die Augen, als sein Fleisch sich aus ihr zurückzog, Stück für Stück. Doch plötzlich hörte es auf und sie spürte wie er wieder in ihr anschwoll und den gleichen Weg zurück ging in ihre, nun seine, Höhle. Ihre Augen wurden groß als er stolz lächelte und sein Blick dunkel vor Verlangen wurde. Sie stieg aufgeschreckt von seinem Schoß ab und schwamm davon. Seine Hand packte ihr Fußgelenk und zog sie schnell zu sich heran. Sie wand sich unter ihm, doch sie hatte keine Wahl.
    „Wirst du für mich tanzen, Melissa?“ Fragte er unvermittelt. „Nein. Du weißt warum.“ Nein, das gehörte Nabu. Als sie sein en enttäuschten Blick sah tat es ihr leid. Doch es war zu spät um ihre Meinung zu ändern, denn sonst glaubte er, ihr alles nehmen zu können, was er von ihr wollte und das bei einem Mann wie ihm, wäre tödlich für ihr Herz gewesen.
    Ergeben ließ sie sich von ihm küssen und er liebte sie wieder und wieder. Den Nachmittag verbrachten sie gemeinsam im Wasser und Melissa glaubte schon Schwimmhäute und Kiemen zu bekommen. Nach vier lustvollen Stunden verließen sie total erschöpft aber überglücklich das Bad.
     
    „Na ihr Wasserratten? Vier Stunden, Dad? Alle Achtung! Soviel Stehvermögen für ein Mann in deinem Alter?“ John konnte nicht widerstehen seinen Vater damit aufzuziehen.
    Er hatte ihn noch nie zuvor liebestoll gesehen. Ja, zugegeben, er hatte zwar viele Frauen gehabt, aber die Schäferstündchen mit ihnen am hellichten Tag dauerten nie sooo lange. Aber bei Gott, vier Stunden?!
    John konnte sich auch nicht erinnern, daß sein Vater jemals völlig außer sich eine Frau in seinem Haus gesucht hatte. Meist lagen ihm die Frauen nämlich um den Hals, womit sich eine

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