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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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sich im Hallenbad im Untergeschoss beim Schwimmen abreagierte. Als ihre Wut verdampft war und sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, machte sie sich Vorwürfe. Was war mit ihr bloß los?
    Der Mann l ädt dich ein und du machst i h n rund, weil er dir einen lächerlichen Kuß aufdrückt und dir Komplimente macht.
    Pah, so lächerlich war dieser Kuß nun auch wieder nicht.
    Trotzdem, eigentlich solltest du geschmeichelt sein.
    Ha, er ist ein eingebildeter, arroganter Lustmolch. Wenn ich nur an Ellen denke.
    Ach, vergiß Ellen. Hat sie sich ihm nicht ein zweites Mal angeboten und er hat es abgelehnt.
    Ja, aber nur weil sie auch eine feste Beziehung mit ihm wollte.
    Wolltest du als Mann eine feste Beziehung mit einer Frau, die dich gleich beim ersten Kennenlernen in ihr Bett läßt.
    Daß er dort landet braucht ihn auch gar nicht zu wundern, wenn er jede wildfremde Frau gleich abknutscht. Schließlich legt er es ja darauf an dort zu landen.
    Du hättest ihm aber auch gleich sagen können, wer du bist, dann wäre es nie zu diesem Kuß gekommen. Der, nebenbei bemerkt, dich ganz aus dem Häuschen gebracht hat, und du aus lauter A ngst was mit dir geschieht, zu einem keifenden Weib geworden bist. Und d a s ist nun wirklich dein Problem und nicht sein`s. Abgesehen davon, weiß er nicht, daß du Ellen kennst. Er sieht also gar keinen Grund für deine Unfreundlichkeit.
    Er kann doch nicht einfach umherlaufen Frauen abknutschen und erwarten, dass sie das toll finden… ? ...H m okay – ich gebe es zu , so wie er aussieht kann er und macht er das wahrscheinlich auch .
    Also entschuldig st du d ich bei ihm?
    Hmm, aber nur aus dem Grund, damit ich hier bleiben und einen schönen Urlaub verbringen kann.
    Entschlossen sich bei James Tyrell zu entschuldigen, ging sie wieder auf ihr Zimmer, badete und zog sich an.
     
    Nachdem Melissa James wütend stehen gelassen hatte, ging er zu Keni. “Na? Wie ich sehe haben sie meine Mutter bereits kennengelernt“ Keni rammte seinen Ellbogen in Johns Arm, der neben ihm stand, beide konnten sich ein Lachen nicht mehr verkneifen.
    „So kann man das wohl auch nennen. Verdammt, Keni wieso hast du mir nie gesagt wie deine Mutter aussieht?“ Keni versuchte ein unschuldiges Gesicht zu machen, daß ihm freilich mißlang, weil er sich vor Lachen den Bauch halten mußte. „Wieso? Wie sieht sie denn aus?“
    „Also hör mal Dad, wie kannst du Keni das vorwerfen? Ich hab` dir immer gesagt sie ist ´ne Wucht. Was kann er dafür, wenn du mir nicht zu hörst?“ John brachte die Worte gerade noch unter einem Prusten heraus. “Ja, du hast ja Recht . Tut mir leid Keni, es war wirklich meine eigene Schuld. Aber sie sieht so verdammt gut aus und ich hab` mich aufgeführt wie ´n Vollidiot!“ John und Keni verstummten augenblicklich als sie das hörten, um nach seinen letzten Worten jedoch nur noch lauter los zu grölen wie zuvor. Unter größter Anstrengung brachte John zusammenhängend hervor “ja – das haben wir gesehen!“ „Oh Mann, haltet boß den Rand. Sie hat mir fast den Kopf abgerissen“ schnaubte James ärgerlich.
    „Aber könnt ihr mir erklären was gimprig ist?“ Das löste jedoch nur wieder neue Lachsalven aus. James hatte die Nase gründlich voll von dem dämlichen Gelache dieser zwei rotzfrechen Bengel. Zum Teufel, er fühlte sich immer noch wie ein Vollidiot. Er ging zurück ins Haus um ein wenig Schreibkram zu erledigen, vielleicht würde er sich dann besser fühlen.
     
    Ja, er würde sich bei der schönen Witwe entschuldigen, schließlich war sie Kenis Mutter und er mochte den Jungen. Außerdem hatte er sie eingeladen und benahm sich ihr gegenüber so … , er musste grinsen, … „ schäbig “ .
    Dieser wundervolle Kuß würde er aber trotzdem nicht bereuen, sie hatte sich ihm so willig hingegeben und sogar noch mehr als das. Sie hatte diesen Kuß bestimmt genauso genossen wie er. Und oh, diese Brüste. Die hatten ihn fast um den Verstand gebracht, als sie sich zu ihm umgedreht hatte und er sie dicht vor sich sah. So üppig, daß sich ihr T-Shirt über ihnen gespannt hatte. Nachdem er es dann endlich geschafft hatte nicht nur ihren Busen anzuglotzen sondern ihr auch mal ins Gesicht zu sehen, stellte er fest, daß sie kein`s von den jungen Dingern war, sondern eine reife Frau, die zu allem noch eine unglaubliche Schönheit war.
    Sie hatte nicht nur einen weichen weiblichen Körper, dessen Kurven genau an den richtigen Stellen etwas ausladender waren, was ihm viel besser

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