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Alle guten Dinge sind 2

Alle guten Dinge sind 2

Titel: Alle guten Dinge sind 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa
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mochte den Jungen. Außerdem hatte er sie eingeladen und benahm sich ihr gegenüber so … , er musste grinsen, … „ schäbig “ .
    Dieser wundervolle Kuß würde er aber trotzdem nicht bereuen, sie hatte sich ihm so willig hingegeben und sogar noch mehr als das. Sie hatte diesen Kuß bestimmt genauso genossen wie er. Und oh, diese Brüste. Die hatten ihn fast um den Verstand gebracht, als sie sich zu ihm umgedreht hatte und er sie dicht vor sich sah. So üppig, daß sich ihr T-Shirt über ihnen gespannt hatte. Nachdem er es dann endlich geschafft hatte nicht nur ihren Busen anzuglotzen sondern ihr auch mal ins Gesicht zu sehen, stellte er fest, daß sie kein`s von den jungen Dingern war, sondern eine reife Frau, die zu allem noch eine unglaubliche Schönheit war.
    Sie hatte nicht nur einen weichen weiblichen Körper, dessen Kurven genau an den richtigen Stellen etwas ausladender waren, was ihm viel besser als diese gertenschlank-gehungerten Figuren gefiel, sondern auch ein Gesicht mit außergewöhnlichen Zügen, das die grünen Augen einer Katze trugen und einen kleinen herrlichen Kußmund.
    Sie war in seinem Alter und er fand sie schöner wie alle anderen Frauen denen er bisher begegnet war. Und darüber hatte er sich wirklich gefreut.
    James versuchte sich vergeblich auf die Rechnungen zu konzentrieren, die er durchging, aber immer wieder sah er dieses ovale Gesicht mit den hellgrünen Mandelaugen und den kleinen Mund mit den vollen roten Lippen vor sich. Schließlich gab er es auf, warf sie mißmutig auf den Schreibtisch und zog sich auf sein Zimmer zurück um sich und seine Gedanken unter der kalten Dusche abzukühlen.
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

Kapitel 7
     
    Melissa zog zu dem braunen Shirt mit dem tiefen runden Ausschnitt, den dazu gehörenden geraden knöchellangen Rock an und verknotete vorn locker das darüber liegende schwarze Hüftkasche um ihre Problemzonen zu verbergen .
    Ihr Haar, das immer nach dem Waschen in Korkenzieher-Locken hinunter fiel, trug sie offen. Ihr einfacher Goldschmuck, der aus Ohrringen, Halskette und Armband bestand und farblich gut zu dem braun paßte, rundete ihr Aussehen ab.
    Sie ging die Treppe hinunter zu Speisezimmer, weil es um 19.00 Uhr dort das Abendbüffet geben sollte, wie John sie informiert hatte.
    Da sah sie ihn in der Halle stehen; er wartete auf sie am Fuße der Treppe. James hatte sich ebenfalls umgezogen, er trug eine saubere Jeans und ein blaues Hemd, das seine Augen noch mehr leuchten ließ.
    Melissa atmete tief ein.
    Na dann mal los , Mr. Lover-Lover wartet schon .
    „Mr. Tyrell ich wollte mich bei ihnen ...“
    „Nein warten sie - mir tut es leid. Ich wollte mich wegen meinem Benehmen von heute nachmittag bei ihnen entschuldigen.“
    „Mir tut es ebenfalls leid, daß ich so überreagiert habe, denn wenn ich ihnen gleich gesagt hätte wer ich bin, wäre es erst gar nicht so weit gekommen.“ Er lächelte sie in Grund und Boden.
    Allmächtiger, warum muß er auch nur so gut aussehen?
    „Da wir nun Frieden geschlossen haben, fangen wir doch noch mal von vorne an. Hi, ich bin James und e s freut mich wirklich dich kennen zu lernen, es wurde ja auch langsam Z eit, schließlich treffen sich unsere Söhne schon eine ganze Weile. “ Er streckte ihr seine Hand entgegen.
    Schleim, schleim. Als wenn er zu einer Frau höflich sein könnte ohne schweinische Hintergedanken zu haben. Elendes Ferkel.
    Melissa legte ihre Hand in seine, es kribbelte hinauf bis in ihren Arm. “Die Freude liegt ganz auf meiner Seite und ich bin Melissa.“
    Äh, noch mehr Schleim und wir rutschen gleich darauf aus .
    Seine Hand legte sich auf ihren Rücken als er sich neben sie stellte und sie glaubte jeden seiner Finger einzeln auf ihrer Haut zu spüren. “Also Melissa, dann laß uns zum Abendessen gehen.... Aber vorher muß ich dir noch gestehen, daß mir der Kuß von heute Morgen überhaupt nicht leid tut.“ James spürte wie sich ihr Rücken bei seinen Worten versteifte.
    Wußte ich ´s doch: Er ist und bleibt ein alter Lüstling! Eine umherwandelnde Geschlechtskrankheitenschleuder.
    Um ihm ein wenig von seiner Selbstüberzeugung zu nehmen sagte Melissa abfällig: „So? Mir dagegen schon.“
    Die kleine Witwe war eindeutig entrüstet, was ihn sehr amüsierte und keineswegs verletzt, denn zu gut hatte er ihre Reaktion auf seinen Kuß in Erinnerung. Kein e r Frau die beim Küssen die Augen schloß, seinen Lippen

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