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AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)

Titel: AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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diesen besonderen Moment hinauszögern und genießen wollte. Heute Nacht gehörte sie ihm! Es gab keine Notwendigkeit sich zu beeilen. Er würde bekommen, was er schmerzlich begehrte.
    Das Aroma ihres Schoßes lockte ihn. Er inhalierte es tief und wusste, dass er von nun an süchtig danach sein würde.
    Mit gespreizten Fingern fuhr er über ihre äußeren Lippen. Er hörte Lynxs Seufzer, aber er hatte nur Augen für ihre Mitte, aus der bereits Feuchtigkeit sickerte. Neugierig kostete er etwas davon. Er nahm die Feuchte mit dem Daumen auf, leckte sie ab und spürte, wie sein Schaft sehnsüchtig pochte.
    Erneut sammelte sich Speichel in seinen Wangentaschen. Er musste einfach von ihr trinken, wollte mit seiner Zunge tief in sie eintauchen und auf diese schamlose Weise mit ihr verschmelzen. Um einen Vorgeschmack zu bekommen, drang er mit seinem Daumen in sie ein. Wie eng sie war!
    Plötzlich versteifte sie sich unter ihm. Ihre Muskulatur schien sich um seinen Finger zu verkrampfen, als wollte sie verhindern, dass Rufus ihn tiefer einführte.
    Irritiert zog er ihn heraus und schaute zu Lynx auf. War das Angst, die sich auf ihrem Gesicht spiegelte? Er musste sich täuschen, schließlich war sie diejenige mit Erfahrung, und dennoch flackerte ihr Blick. In diesem Moment wirkte sie wie die junge Polly, die völlig verunsichert war, weil sie von ihrer Mutter verlassen, ihrem Vater entrissen und in ein Kinderheim gesteckt worden war.
    Doch der Eindruck hielt nur wenige Sekunden an. Plötzlich setzte sie ihr typisches Lächeln auf, das sie anknipste, sobald sie die Bühne betrat und ins Scheinwerferlicht eintauchte. So unecht es auch war, so einvernehmend war es gleichzeitig. Sie strahlte heller als die Sonne und Rufus fühlte sich wie der Erdball, der um sie kreiste und glücklich war, wann immer sie ihr Licht auf ihn warf.
    Er ließ zu, dass sie sich seinem Griff entwand, und befürchtete schon, dass sie aufstehen und gehen, den Kampf fortführen oder ihn gar hinauswerfen würde.
    Stattdessen flüsterte sie verführerisch: «Ich möchte dich auch besser kennenlernen.» Ihre Fingerspitzen glitten lasziv über seinen nackten Brustkorb. «Du hast in den letzten Wochen so kräftige Oberarme bekommen. Das Training mit Claw tut dir gut.» Sie umkreisten seinen Bauchnabel und wanderten tiefer. Sinnlich kraulten sie seinen rasierten Schamhügel. «Das habe ich noch nie bei einem Mann gesehen. Es gefällt mir.»
    Als sie die Peniswurzel umschloss, stöhnte Rufus laut auf. Sie drückte seinen Rücken auf die Matratze und beugte sich über ihn. Ein intensives Prickeln floss durch sein Glied, als sie es zärtlich streichelte. Während sie vorsichtig die Vorhaut vor- und zurückschob, leckte sie immer wieder über seine Brustwarzen. Ihre Zunge wurde zunehmend rauer, zumindest glaubte er das, war jedoch irritiert. Nachdem ihre Augen katzenhaft wurden, wusste er, dass er sich nicht getäuscht hatte. Die winzigkleinen Widerhaken auf ihrer Luchszunge taten im ersten Moment weh, doch gleichzeitig regten sie die Durchblutung stark an. Seine Nippel waren nach kurzer Zeit hart und der leichte Schmerz wurde auf wundersame Weise zu Lust.
    Bei jeder ihrer Handbewegungen seufzte er. Mit geschlossenen Auge n tastete er nach ihren Brüsten, um sie zu kneten, aber Lynx wehrte ihn ab.
    Sie kam mit dem Mund dicht an sein Ohr und wisperte, untermalt von ihrem eigenen Schnurren: «Jetzt bist du dran. Lass dich von mir verwöhnen, Werwolf.»
    Willenlos gab er sich ihr hin. So viel zum Thema Dominanz , dachte er zerknirscht, aber es musste ja nie jemand erfahren, dass er Wachs in ihren Händen gewesen war.
    Liebevoll küsste sie seine Wangen, seinen Hals, seinen Oberkörper, seinen Venushügel und kaum spürbar die Spitze seines Phallus’. Als er schon fragen wollte, ob dieses behutsame Vorgehen eine Retourkutsche war, strich sie mit gespitzten Lippen über seine samtige Haut. Er nahm ihren Atem an seinem Glied wahr und hielt das Ziehen in seinen Hoden kaum noch aus.
    Just in den Moment, als er seine Augen öffnete, nahm sie seinen Schaft in den Mund. Sie schaute ihn an, saugte sachte und schaffte es auch noch, dabei zu grinsen.
    Der Anblick raubte ihm den Atem. Nackt und wunderschön lehnte Lynx über seinen Beinen und lutschte an seinem Geschlecht. Mehr Frau als Wildkatze in diesem Moment, unzähmbar und dennoch seine Liebesdienerin. Er konnte es kaum fassen, dass sein Traum hier wahr wurde.
    Tief nahm sie seinen Schaft in sich auf, bis er an ihren Rachen

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