AlphaHERZ: Ein erotisch-romantischer Gestaltwandler-Roman (Alpha-Reihe) (German Edition)
die Fingerspitzen auf ihrem Dekolleté kreisen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rascher. Ihre Brustspitzen wurden hart. Lynx wölbte leicht den Rücken, als wollte sie ihm zeigen, dass sie dort berührt werden wollte, wo es ganz wundervoll war. Vielleicht war das jedoch auch reines Wunschdenken von ihm.
Zärtlich umschloss er ihren Busen. Er drückte leicht zu, was ihr einen Seufzer entlockte. Sein Zeigefinger zeichnete ihren Warzenhof nach. Mit Genugtuung beobachtete Rufus, wie dieser sich noch mehr zusammenzog. Ein einziges Mal strich er mit der Fingerkuppe über die Brustspitze, worauf Lynx wohlig erschauerte.
«Wenn du mich nicht sofort richtig berührst, lasse ich mir an den Füßen Katzenkrallen wachsen und demonstriere dir, wie gelenkig ich bin», drohte sie keuchend.
Dreizehn
Rufus schmunzelte. Ihr Knurren ignorierend hielt er ihre Handgelenke fester und legte sich schräg auf ihre Beine, ohne sie mit seinem Gewicht zu erdrücken, nur für den Fall, dass sie tatsächlich vorhatte, sich doch noch zu wehren.
Genüsslich peinigte er sie weiter mit Langsamkeit. Er kitzelte ihre Lust gemächlich heraus und quälte sich dabei genauso wie sie. Aber er hatte diesen Augenblick so lange herbeigesehnt, dass er ihn nun genießen wollte.
Sanfter als es Lynx recht war, das machte sie ihm mit einem bösen Blick unmissverständlich klar, drehte er den Nippel zwischen Daumen und Mittelfinger. Doch kaum rieb er geschickt mit dem Zeigefinger zusätzlich über die Warze, begann sie zu schnurren.
Als sie sich bereits unter ihm wand, massierte er ihre Brüste zunehmend leidenschaftlicher. Ihm fiel es schwer, nicht einfach über sie herzufallen, wie sein Wolf es verlangte. Dieser verstand nicht, warum Rufus nicht längst in Lynx eingedrungen war und sie nahm. Wozu das dämliche Vorspiel?! , gab er ihm zu verstehen, indem er immer wieder versuchte, an die Oberfläche zu steigen und das Ruder zu übernehmen. Im Grunde kämpfte Rufus gegen sein Tier und Lynx an, die beide schneller machen wollten als er.
Sein Glied rebellierte, weil es zwischen der süßen Streunerin und ihm gefangen war. Es schmerzte ihn beinahe, seine Begierde zu zügeln, aber er schaffte es, indem er sich auf Lynx konzentrierte. Er neigte sich zu ihr hinab und schnupperte an ihrem Busen. Ihr Körperduft war wie ein Aphrodisiakum für ihn. Ihr helles Kichern erklang und ihr rechter Arm zuckte, wohl weil er zu dicht an ihre Achselhöhle herangekommen war. Lynx war kitzelig. Wer hätte das gedacht!
Grinsend fuhr er fort, sie mit allen Sinnen zu erkunden. Kuss für Kuss schmeckte er sie. Mal strichen seine Lippen hauchzart durch die Spalte zwischen ihren Brüsten, mal saugten sie die dünne Haut kurz an, so dass Lynx grollte. Doch alsbald wurde daraus wieder ein lustvolles Schnurren, das Rufus durch Mark und Bein ging und jede seiner Zellen in Schwingungen versetzte.
Er knabberte an ihren Brustansätzen und leckte so gierig über ihre Warzenhöfe, als seien diese aus Schokolade. Mit gespitzten Lippen reizte er ihre Brustspitzen, indem er darüber rieb wie zuvor mit seinem Finger.
Dann endlich stülpte er die Lippen darüber. Lynx erbebte unter ihm, während er selbst in Flammen zu stehen schien. Die Lust verbrannte ihn fast, so befürchtet er zumindest zuerst. Doch schnell akzeptierte er diese neue Erfahrung und fuhr einfach fort. Sachte saugte er an Lynxs Nippeln. Erneut reckte sie sich ihm entgegen, stöhnend und mit geschlossenen Augen, so dass er den Mund weiter öffnete und mehr von ihr in sich aufnahm. Den Lauten nach zu urteilen, taten ihr seine Zähne durchaus weh. Aber sobald er sich von ihr entfernte, fauchte sie ihn an, so dass er anfing, ihren Busen mit Bissen zu necken und jedes Mal sogleich mit der ganzen Länge seiner Zunge über die Spitzen zu lecken, was sie regelrecht in Raserei versetzte.
Nachdem ihre Brüste geschwollen und gerötet waren, küsste er sie besänftigend. Seine Hand streifte ihre Nippel ein letztes Mal, was sie erschauern ließ, und glitt dann tiefer. Er knetete ihren flachen Bauch, zeichnete ihren Nabel nach und kraulte ihren Venushügel, der nur von blondem Flaum bedeckt war. Sie musste ihr Kraushaar gestutzt haben.
Rufus atmete stoßweise, als er ein Knie zwischen ihre Schenkel drückte. Ihre Schamlippen waren haarlos, feuerrot und größer, als er es bei ihrer zarten Figur erwartet hatte. Eine Weile massierte er Lynxs Oberschenkel. Nicht etwa, weil er Angst davor hatte, sie dort unten anzufassen, sondern weil er
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