Alphawolf
Sie streichelte in der Dunkelheit über seinen Brustkorb, zwirbelte seine Brustwarzen und kroch unter Claw, sodass sie den Mund auf die Warzen stülpen konnte. Zärtlich saugte Tala sie ein, sie leckte darüber und neckte sie mit ihren Zähnen, bis Claw aufheulte wie ein Wolf. Doch noch besaß er die Gestalt eines Mannes.
Er hob seinen Körper an, damit Tala mehr Spielraum hatte. Nun kniete er auf allen vieren und sie lag unter ihm. Sein Phallus stand von seinen Lenden ab, Tala stieß dagegen, wenn sie sich bewegte. In ihrem Schoß erwachte die Lust. Vorfreudig prickelte es zwischen ihren Schenkeln. Sie spreizte ihre Beine leicht und hob ihr Becken an, damit Claws Penisspitze gegen das warme Fleisch ihrer Spalte rieb.
Dann glitt sie tiefer unter ihn. Sein Phallus schwebte genau über ihrem Gesicht. Tala konnte ihn nicht sehen, aber der männliche Duft seines Geschlechts ließ ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Sie stemmte sich mit ihren Ellbogen ab und hob ihren Oberkörper an. Claws Schaft stieß gegen ihren Kopf. Einige Male rieb sie ihre Wange an der samtweichen Haut, aber da sie merkte, wie er unruhig wurde, weil die Berührung ihm nicht reichte, stülpte sie ihre Lippen um die Eichel. Gefühlvoll saugte sie daran. Ihre Zungenspitze drang in die kleine Öffnung und entlockte Claw nicht nur ein Stöhnen, sondern auch einen salzigen Tropfen.
Gierig senkte er seine Lenden herab. Sein hartes Glied schob sich Stück für Stück in ihre Mundhöhle, bis sie abwehrend die Hände an seine Hüften legte.
Er zog sich wieder zurück, glitt wieder hinein und nahm ihren Mund, als wäre es ihre feuchte Öffnung. Mit jedem Stoß stöhnte er lauter.
Tala musste an Canis denken, der vor der Schwitzhütte Wache hielt, das Feuer schürte – und die Laute, die aus dem Zelt drangen, unmissverständlich deuten würde. Sie schämte sich. Doch was nutzte das? Es war ihre Pflicht, Claw dabei zu unterstützen, den Wolf in sich genau dorthin zu locken, wo er ihn haben wollte.
So übel ist diese Aufgabe nun wirklich nicht, dachte sie, grinste und vergaß, die Lippen auf Claws Schaft zu pressen.
Unzufrieden schnaubte er. Doch er wies sie nicht zurecht, wie sie erwartet hatte, sondern sagte wollüstig mit einer tiefen, beinahe fremden Stimme: «Ich muss dich schmecken, ich will von dir kosten. Dein Körper unter mir riecht so verdammt gut. Halt still!»
Claw wich zurück, sein Glied streifte ihre Stirn. Als sein Mund problemlos ihre Brustspitze fand, fragte sie sich, ob er in der absoluten Finsternis sehen konnte. Werwölfe besaßen außergewöhnliche Fähigkeiten. Zu was musste ein Wolfsmann dann erst imstande sein?
Kräftig saugte er ihre Brustwarze ein. Er lutschte an ihr, bis sein Speichel über den Hügel herunterlief. Dann presste er behutsam den anderen Busen zusammen, sodass die Spitze wie ein Gipfelkreuz empor wuchs. Als er darüberleckte, seufzte Tala und drückte ihren Rücken durch. Seine Zungenspitze tanzte über ihren Hügel und stieß immer wieder gegen ihre Brustwarze. Bald war sie hart und empfindlich. Claw zupfte mit den Lippen an der Knospe, die ihm beinahe in den Mund zu wachsen schien.
Mittlerweile wand sich Tala unter ihm. Seine Zunge war so geschickt, so flink und feucht – und rau. Rauer als sonst.
Claw verwandelte sich sehr, sehr langsam. Die Veränderungen waren noch gering, aber Tala bemerkte sie dennoch.
Er begann ihren Oberkörper abzulecken. Seine Zunge glitt durch das Tal zwischen ihren Brüsten und tauchte in ihren Bauchnabel ein. Nicht einmal vor ihren Achseln scheute er zurück. Tala wehrte sich dagegen, weil sie das nicht sonderlich erotisch fand und es kitzelte. Aber er packte ihre Handgelenke, spreizte ihre Arme vom Körper ab und drückte ihre Hände in die Felle, um seinen Kopf in ihren Achselhöhlen zu versenken. Tala schrie auf, dann gackerte sie und kämpfte lachend verzweifelt gegen ihn an, war jedoch chancenlos.
«Das ist Kitzelfolter», brachte sie mühsam hervor und kicherte.
Claw antwortete nicht. Er schien sich in Ekstase geleckt zu haben, ließ ihre Handgelenke endlich los und küsste seitlich an ihrem Körper herab.
Seine gespitzten Lippen strichen über ihre großen Schamlippen. Er tauchte mit der Zunge in das Tal zwischen Scham und Oberschenkel ein und hinterließ eine feuchte Spur auf ihrem Bein.
Bevor sie sich versah, ergriff er ihren Fuß, nuckelte genüsslich am kleinen Zeh und leckte dann durch die Zwischenräume, bis sich Tala vor Lachen den Bauch hielt, weil sie
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