Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

beobachten. Viele merkten das gar nicht, andere sahen sehr genau hin. War ein irres Gefühl, mal so richtig im Mittelpunkt zu stehen, ich glaube, ich mach das jetzt öfter mal, auch in anderen Städten. «
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    » Ich war gestern sehr wütend und aggressiv, aber ich habe die Kontrolle behalten und niemandem Schaden zugefügt. Als ich dann eine Spielkonsole anstellte und ein Fußballspiel spielte, habe ich dann jedoch 17 Fouls begangen und 6 gelbe Karten bekommen. «
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    » Ich habe einen Hals bis ins nächste Dorf. Hat mir doch die GEZ heute mein Konto gepfändet, weil ich lange nicht bezahlt hab. Die Hundesöhne haben mir doch fast 200 Euro abgezogen. Daraufhin habe ich GEZ sofort gekündigt. Boah, ich bin so angepisst, das kann sich niemand vorstellen. «
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    » Es war vor so einem Jahr etwa, mein Mitbewohner und ich hatten schön einen übern Durst getrunken in einer Studentenkneipe. Danach sind wir ein bisschen verpeilt in der Stadt rum gelaufen, hörten laute Musik und entdeckten dann eine Party. Ohne lange zu überlegen sind wir rein und fanden uns auf einer Sozialistenparty wieder. Alle Frauen dort waren von der ganz ätzenden Sorte, mein Mitbewohner war so voll, dass er kaum noch stehen konnte, aber tanzen und singen war noch drin. Wie dem auch sei, ich habe mich mit ein paar Leuten unterhalten, habe sogar für 5 Euro Broschüren gekauft. Auf dem Weg nach draußen fiel uns die Flagge der Sozialisten auf, wir torkelten mit dem Teil auf der Straße rum und grölten irgendwas von ›Völker, hört die Signale‹. Dann versuchten wir, die Flagge in Brand zu setzen. Der Versuch scheiterte kläglich! Wir standen vor dem Gebäude und das Feuer ging vom Wind immer aus, jemand schaute aus einem Fenster und sagte: ›Hey Jungs, habt ihr unsere Fahne?‹ ›Ja, wir bringen sie gleich wieder hoch, sorry.‹ Und das haben wir dann auch getan, saupeinlich! Der Sozialistenführertyp, dessen fadenscheinige Broschüren ich in eine Ecke geworfen hatte, ging mit mir in einige Vorlesungen. Ich habe immer so getan, als würde ich ihn nicht kennen. «
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    » Gestern Abend war es mal wieder so weit. Ein Molten Core Raid stand an. Da wir schon alles bis auf Major Domo und Ragnaros gecleart haben, freute ich mich umso mehr, da mir als Maintank noch als Einzigstes die T2 Hose gefehlt hat und ich mir ziemlich sicher war, dass sie bei Ragnaros droppen wird. Major Domo war relativ schnell down, und so beschworen wir schließlich Ragnaros. Doch es kam, wie es kommen musste. Bei 9 % verlor ich die Aggro, weil ein Priest mich overhealte und mein DMG-Output leider zu klein war. Wir wipten. Alles nur wegen mir. Ich schäme mich so. «
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    » Ich schaue GZSZ. «
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    » Ich weiß nicht, was GZSZ bedeutet. «
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    » Damals hatte ich mir für ein paar Kröten einen alten 7,5-Tonner gekauft, Möbelwagen, Mercedes – geile Karre! Hab ihn liebevoll mit der Rolle koloriert, teils entrostet und einige Teile erneuert und er wuchs mir ans Herz ... Mein Truck! Angemeldet war er allerdings noch nicht und er passte nicht in meine kleine Zweizimmerwohnung, so stand er mal hier, mal da, wurde mit Kurzzeitkennzeichen bewegt. Da ich aber bereits eine kleine Werkstatt gemietet hatte, stellte ich ihn einfach auf das umliegende stillgelegte Firmengelände eines Bauunternehmers. Dieser, ich nenne ihn mal Hotte, sprach mich umgehend auf das abgestellte Fahrzeug an und verlangte eine Umquartierung in einen überdachten Unterstand oder sofortige Entfernung. Ich stellte ihn dann in die angebotene Stellfläche und bekam einen Mietvertrag über 1   340 Euro. Das fand ich ein bisschen viel, lehnte es ab und wollte ihn weiterhin draußen stehen lassen – da wollte er Krieg! Er bot mir an, das Fahrzeug mit einem Bulldozer seines Bauunternehmens in den öffentlichen Verkehrsraum zu ziehen, wenn ich den Mietvertrag nicht unterschriebe. Ich hätte zwar gern gesehen, wie er einen gebremsten 7,5-Tonner über den Hof zieht, gab aber klein bei und verkaufte das Fahrzeug. Eines Tages sah ich in der Stadt einen nigelnagelneuen T4, der die Firmenbeschriftung der Baufirma trug. Da ich schon ein paar Bier hatte und Hotte nicht sonderlich mochte, versuchte ich alles rauszuholen, was eine Kaltverformung zuließ! Mit heftigen Fußtritten deformierte ich das Fahrzeug erheblich. Nun sind wir quitt, Hotte! Kapitalistisches Arschloch. «
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    » Ich muss beichten, dass ich ein großes Problem mit kleinen Leuten habe. «
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    » Ich wollte unbedingt wissen, ob mein Gecko