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Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt

Titel: Als ich meine Mutter im Sexshop traf - Die intimsten und peinlichsten Beichten der Welt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Neuendorf
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nach irgendwas riecht. Als ich an ihm riechen wollte, hat er mich fett in die Nase gebissen. Dann habe ich ein Pflaster drübergemacht und jedem erzählt, ich hätte einen Mörder-Pickel. Wenigstens weiß ich jetzt, dass er nach nix riecht. «
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    » Ich träume davon, dass ich ein großer General bin, der Europa mit Krieg überzieht. Ich habe immer gedacht, dass das nur kranke Träume sind, aber ich hab mir spontan mal ein paar Bücher über Kriegsführung gekauft und finde das total genial. Aber beichten tu ich, weil mein größtes Ziel ist, den Vatikan und Rom zu erobern. Dann wird aus dieser Christenhochburg eine Hauptstadt eines neuen Reichs, ohne Religionen, jeder kann seinen Glauben leben, solange er stolz und mutig in meiner Armee dient. «
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    » Ich habe täglich um 7 Uhr Stuhlgang, stehe aber erst um 8 Uhr auf. «
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    » Vor Jahren hat mir meine Mutter eine Vase geschenkt. Die war so unglaublich hässlich, dass ich mit Freunden feierlich reingestrullt habe und sie dann in die Altpapiertonne geworfen habe. Jedes Mal, wenn mich meine Mutter jetzt fragt, ob ich diese sehr wertvolle Jugendstil-Vase hüte wie meinen Augapfel, sage ich ja und könnte mich anschließend selbst mit einem Roundhouse-Kick niederstrecken. «
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    » Als ich noch in der Grundschule war, hab ich nie in der Schule scheißen wollen und hab’s deshalb immer zurückgedrückt, auch wenn’s geschmerzt hat. Einmal hatte ich dann meinen Hausschlüssel vergessen und habe deswegen in den Garten geschissen. «
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    » Ich habe ein Problem mit dem Wort › FISCH ‹ . Ich muss immer › FISCHLI-FISCH ‹ sagen. «
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    » Ich habe seit ca. 2,5 Wochen einen dreckigen Suppenteller in meinem Zimmer stehen. Jedes Mal, wenn ich in die Küche gehe, vergesse ich ihn! Ich glaube, das mache ich absichtlich. «
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    » Ich ärgere gerne Elfen. «
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    » Ich (w) liebe es, in Baumärkten abzuhängen. Wenn ich durch die Gänge streife und mir dir Waren anschaue, komm ich mir ziemlich wichtig vor und es macht mich manchmal richtig geil. Warum, weiß ich auch nicht. Ich denke, ich werd mich heute mal wieder im Hornbach aufgeilen gehen. «
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    » Ich hasse Mehrwegflaschen. «
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    » Ich schaue jeden Nachmittag im Kinderkanal › Hey Arnold ‹ . Ich bin 40 Jahre alt. «
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    » Neulich war ich mal wieder im Einkaufszentrum unterwegs. Überall bunte Lichter, große Reklametafeln und fröhliche Leute. Als ich also meinen Einkaufszettel langsam abarbeitete, bemerkte ich auf einmal einen neuen Verkaufsstand in einer sonst eher verlassenen Nische, der mir vorher noch nie aufgefallen war. Ich bin mir sicher, dass er mir vorher hätte auffallen müssen, wenn er nur da gewesen wäre. Ich bin nämlich mit dieser Ecke des Einkaufszentrums vertraut, da ich da schon oft eine Pause eingelegt habe, um meinem Brechreiz Tribut zu zollen. An besagtem Tag näherte ich mich also aus Neugierde dem Stand. Als ich mir endlich mit meinen eisernen Fäusten einen Weg durch die versammelte Menschenmenge gekämpft hatte, sah ich einen bärtigen, sehr maskulinen Mann, der TotalGym- Fitnessgeräte verkaufte. Schnell wurde mir klar, wen ich da vor mir hatte: Es handelte sich tatsächlich um Chuck Norris! Ihm schien die Arbeit aber peinlich gewesen zu sein. Ich hab ihn nämlich gefragt, ob er wirklich Chuck Norris sei, und das Letzte, an das ich mich erinnern kann, ist, dass er zu einem Roundhouse-Kick ausgeholt hat. Ich wachte im Krankenhaus auf und kam so nicht dazu, noch Walnüsse und Apfelsinen einzukaufen, was ich ursprünglich vorhatte. «
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    » Ich lache gerne andere Menschen aus. Ich weiß, das sollte ich ändern. «
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    » Ich denke oft daran, zwei oder mehr Red Bull an einem Abend zu trinken, manchmal pisse ich im Stehen (ich bin ein Mädchen). Mein Musikgeschmack ist grausam und ich könnte mir vorstellen, mit Robbie Williams ungeschützten Sex zu haben. «
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    » Ich habe gerade eines von meinen Gummibärchen (ein rotes), das in der Küchenspüle lag, mit einem stumpfen Schaschlik-Holz-Spieß erstochen und es in den Mülleimer befördert. Es sah so aus, als ob das kleine, unschuldige Gummibärchen den Spieß festhält und jammert und gequält schaut – ich bin voll traurig drüber! Tut mir leid, Herr Gott. «
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    » Ich esse gerne sowohl kleine als auch große Fische. «
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    » Ich muss beichten, dass ich gestern einen geschlagen hab. Da kam einer gestern, schaut mich an, ich frage: › Willsch Feteli? ‹ Er schaut blöd weiter, ich: › Willsch

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