Alzheimer u Demenz muessen nicht sein
Vitaminzusätze.
Einige wichtige Wirkungen der Substanz sind immunmodulierende Eigenschaften. So kommt es bei Thymuszellen zu einer Reifung und Differenzierung. Der Wirkstoff Colostrinin wirkt aktivierend auf Interferon und andere Zytokine im Blut, ebenso zeigten sich positive immunologische und psychische Effekte unter der Anwendung dieser Substanz.
Daraufhin gab es eine Studie, welche die Anwendung von Colostrinin bei Alzheimer Patienten untersuchte. Die Studie erfolgte doppelblind und im Ergebnis zeigten von 15 Patienten 8 eine deutliche Verbesserung und bei den übrigen 7 Patienten stabilisierte sich die Erkrankung. In der Placebo-Gruppe kam es zu keiner Verbesserung. Die dementen Menschen waren leicht bis mittelschwer betroffen.
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Säure-Basen-Gleichgewicht
Eine Übersäuerung des Körpers kann sich langfristig auf die Entstehung einer Demenz auswirken. Die Ernährung sollte kohlenhydrat- und säurearm beschaffen sein. Der pH-Wert eines gesunden Menschen sollte zwischen 7,0 und 7,38 liegen, dies wird bei den wenigsten Menschen der Fall sein. Testen kann man den pH-Wert selbst durch Teststreifen für den Urin, erhältlich in Apotheken.
Um seinen Organismus leistungsstark zu erhalten, sollte die Ernährung basenreicher gestaltet werden, vor allem aus mehr Obst und Gemüse und Vollkornprodukten bestehen. Kurzfristig kann zur Entsäuerung auf Basenpräparate zurückgegriffen werden, dabei soll der Anwender sich im Klaren sein, dies ist kein Ersatz für eine gesunde Ernährung.
Falls Sie sich gesund und basisch ernähren möchten, so finden Sie im Buch: „Lieber schlank als sauer“ alle wichtigen Aspekte zur gesunden basischen Ernährung:
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Magnetstimulation bei Demenz
Eine Therapieform ist die rTMS (= repetitive transkranielle Magnetstimulation). Hierbei handelt es sich um starke magnetische Wellen, welche auf das Gehirn einwirken – entweder aktivierend oder entspannend.
Es handelt sich bei dieser Therapie um eine nebenwirkungsfreie Methode welche durchblutungsfördernd ist und das Gehirn mit einem höhere n Gehalt an Sauerstoff versorgt. Gleichzeitig wird das Gehirn entgiftet und trägt damit zur Regeneration bei.
B ei dementen Patienten wirkt sich diese Therapie positiv auf die Sprach- und Denkfähigkeit, die Konzentration, die Aufmerksamkeit und dem allgemeinen Wohlbefinden aus. Die Erfolgsrate beträgt bei dieser Therapie ca. 80%. Bei den restlichen 20 % kann keine Veränderung festgestellt werden, auch nicht im negativen Bereich.
Candida-Pilzbefall und Leaky-Gut-Syndrom
Ein möglicher Pilzbefall sollte ausgeschlossen werden, ebenfalls das Leaky-Gut-Syndrom. Letzteres entsteht durch ein durchlässig werden der Darmschleimhaut, in dessen Folge Darmkeime in den Organismus gelangen.
Bewegung
Leichte Bewegungsübungen wie spazieren gehen, schwimmen oder leichte Gymnastik, Physiotherapie hilft die Erkrankung zu bessern , es trägt zum Erhalt der Mobilität bei .
Verhaltens- oder Psychotherapie
Für Neuerkrankte ist es eine Überlegung, ob eine Psychotherapie sinnvoll ist. Ein Behandlungsziel könnte der offene Umgang mit der Erkrankung sein und Depressionen abzuwenden. Wenn man allerdings realisiert, Psychotherapie ist in nur ca. 30% aller Fälle geeignet eine Depression zu heilen, dann stehen die Chancen bei dementen Patienten eher schlecht. Der Erfolg hängt wesentlich von den Fähigkeiten des Therapeuten ab. Leider ist die Qualität allzu oft ungenügend.
Kunsttherapie, Ergotherapie, Musiktherapie
Diese Therapieformen bieten eine höhere Lebensqualität und vermögen das Fortschreiten der Erkrankung zu verzögern.
Durch eine Kunsttherapie kann die erkrankte Person ihre Gefühle oder Gedanken malen, insbesondere dann, wenn sie nicht mehr in der Lage ist, diese zu verbalisieren.
Durch Ergotherapie kann der erkrankten Person ein Selbstwertgefühl vermittelt werden. Sie dient dem Erhalt vorhandener Fertigkeiten durch Training.
Durch Musiktherapie ist der Patient zum einen beschäftigt und hat Ablenkung, zum anderen kann er Lebensfreude empfinden. Er hat vor allem die Möglichkeit, Gefühle auszudrücken. Je nach vorhandener Fähigkeit kann der Patient zum Singen oder Tanzen motiviert werden oder noch selbst musizieren.
Milieutherapie
In einem mittleren Stadium wird die Milieutherapie umgesetzt. Es geht darum, die Räumlichkeiten, in denen sich der Patient bewegt auf
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