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Am Ziel aller Wünsche? (German Edition)

Am Ziel aller Wünsche? (German Edition)

Titel: Am Ziel aller Wünsche? (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe
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verschrieben. Nichts half. Mein Gesicht war fünf Jahre lang von dunkelroten Narben und frischen Pickeln entstellt. Die akuten Ausbrüche hörten auf, als ich achtzehn war. Mit neunzehn habe ich dann die Narben mit Laser behandeln lassen."
    Er strich über ihren samtweichen Teint. "Du bist schön."
    "Wohl kaum", wehrte sie verlegen ab. "Aber wenigstens bin ich für meine Eltern keine gesellschaftliche Schande mehr oder ein bedauernswertes Geschöpf für Gleichaltrige."
    "Deine Eltern waren über dein Äußeres bestimmt nicht so beunruhigt."
    Sie zuckte resigniert die Schultern. "Sie konnten es nicht ändern, also ignorierten sie das Problem."
    Hakim spürte, dass mehr dahinter steckte, und schwieg, in der Hoffnung, sie möge fortfahren. Er fühlte ihren Schmerz.
    "Für sie gab es nur eine Möglichkeit, die Augen davor zu verschließen, und zwar indem sie mir, so weit es ging, auswichen. In diesen fünf Jahren wurden keine Familienfotos gemacht. Um ihren Freunden nicht die entstellte Tochter präsentieren zu müssen, haben sie sich mit ihnen immer auswärts verabredet." Tränen glitzerten in ihren Augen. "Felicity war die Einzige, der das egal war. Sie hat mich oft zu sich eingeladen und versucht, mich aus dem Schneckenhaus zu locken, in das ich mich zurückgezogen hatte, um eventuellen Zurückweisungen zu entgehen."
    "Was geschah nach den Laserbehandlungen?"
    "Meine Eltern setzten alles daran, mich zu verheiraten. Ich glaube, sie dachten, wenn ich erst einen Ehemann hätte, würde sich beweisen, dass ihre Gene trotz allem einwandfrei sind."
    "Du hast dich doch gesträubt." Harold hatte gesagt, dass Catherine sich hartnäckig geweigert hatte, einen der Männer in Betracht zu ziehen, die er ihr vorgestellt hatte.
    "Ich wollte nicht aus Mitleid eingeladen oder geheiratet werden, weil ich einen vermögenden und einflussreichen Schwiegervater bieten kann."
    "Ich will nichts vom Geld deines Vaters", versicherte Hakim.
    Sie lächelte bezaubernd. "Ich weiß."
    Er durfte ihr nie von den Plänen berichten, die an ihre Hochzeit gekoppelt waren. Sie würde es nicht verstehen. Aber er konnte ihr zeigen, welch begehrenswerte Frau sie jetzt war, und die quälenden Erlebnisse der Vergangenheit auslöschen.
    Hakim erhob sich vom Bett und blickte auf sie hinab. "Du sagtest, es sei dir nicht peinlich, dass ich dich sehe."
    "Stimmt."
    Er reichte ihr die Hand. "Dann komm."
    Catherine zögerte einen Sekundenbruchteil, bevor sie vertrauensvoll ihre Hand in seine legte und sich von ihm auf die Füße helfen ließ. Der schimmernde weiße Satin umschmiegte ihre weiblichen Kurven, so dass Hakim zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war.
    Er wandte sich um und goss ein Glas Champagner ein. Nachdem er einen Schluck getrunken hatte, zog er sie an sich, bis ihr fester Po sich an seine Schenkel schmiegte. Er hielt ihr das Glas an die Lippen, und zwar genau mit der Stelle, an der er daraus getrunken hatte.
    "Teile es mit mir."
    Sie ließ sich von ihm Champagner auf die Zunge träufeln und schluckte. Hakim strich mit der Hand abwärts und umfasste zärtlich ihre linke Brust. Ein wohliges Seufzen entrang sich ihrer Kehle.
    Während er die weiche Wölbung leicht massierte, flößte er Catherine noch mehr Champagner ein, bis ihr Kopf an seine Schulter sank und sie schwer atmete. Er nahm das Glas in die andere Hand, um nunmehr ihre rechte Brust zu liebkosen. Lächelnd beobachtete er, wie sie gierig trank, während ihr Körper sich sehnsüchtig unter seinen Berührungen wand.
    Als das Glas geleert war, stöhnte sie laut, und die empfindsamen Spitzen hatten sich steil aufgerichtet. Er ließ das Glas auf den dicken Teppich fallen und widmete seine ungeteilte Aufmerksamkeit den festen Knospen. Sanft drückte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Catherine schrie heiser auf. Im gleichen Atemzug flehte sie ihn an, aufzuhören, nicht abzulassen und schließlich, mit ihr zu schlafen. Er ignorierte ihre Bitten, denn er wollte die süße Folter ausdehnen und ihr mehr Freude schenken, als sie sich je hätte ausmalen können. Sein eigener Körper verlangte nach Erfüllung, doch er achtete nicht darauf.
    "Bitte, Hakim. Bitte … Du musst aufhören. Nein. Fester …" Wie im Fieber warf sie den Kopf an seiner Schulter hin und her. "Ich ertrage es nicht mehr."
    "O doch. Dein Körper ist zu höchster Lust fähig." Er raunte ihr diese Worte ins Ohr, weil er wusste, sein warmer Atem würde ihre Erregung weiter steigern.
    "Dann zeig es mir."
    Er ließ eine Hand zu ihrer

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