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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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kaufte, die Magazinstreet in Mdina und wir zogen dorthin um. Sie kennen, das Objekt?«
    »So weit bin ich, noch nicht vorgedrungen.«
    »Mir war auch, der tägliche Weg, zu umständlich. Umziehen, wollte ich nicht. Heute geht das, mit Computern und Scannern und was weiß ich. So entschied ich mich, aufzuhören. Er bat mich um ein Jahr und nun haben wir uns geeinigt.«
    »Warum ein Jahr?«
    »Genau weiß ich es, auch nicht. Er sagte nur, der Phönix ist bald flügge. Vielleicht wissen Sie, dass der Phönix, als Symbol für Auferstehung gilt. Deshalb war ich über diese Metapher erstaunt, doch bei Cornelius, habe ich mir das Wundern ohnehin abgewöhnt. Wie ich bereits sagte, er ist, eine äußerst charismatische Persönlichkeit. Ich bin stolz und glücklich, mit ihm all die Jahre, gearbeitet zu haben.«
    »Mr. Blackhouse, verstehen Sie mich bitte nicht falsch, doch jeder mit dem ich bisher über meinen Vater gesprochen habe, lobt ihn. Hat er denn, keine Fehler oder Schwächen?«
    »Wissen Sie junger Mann, wer mit Ihrem Vater gut auskommt, hat keinen Grund, etwas negatives über ihn zu äußern. Die andere Fraktion, wird sich schwer hüten, aus der Deckung zu kommen. Was mich an ihm immer beeindruckt hat, war seine Ruhe und sein Sanftmut, gegenüber Freunden und Bekannten. Dem gegenüber, steht eine imense Entschlossenheit, mit der er Widersacher vernichtet.«
    »Würden Sie mir das, bitte näher erklären.«
    »Ich weiß nicht, ob ihm das recht wäre? Aber schließlich, sind Sie, sein Sohn.«
    Er erzählte Ivo, dass sein Vater, mit Jack zusammen, die Fälscherbande ausgehoben hatte. Es war ihnen sogar gelungen, einen großen Teil des verlorengeglaubten Geldes, was er für den Ankauf bezahlt hatte, wiederzubeschaffen. Es war spät geworden und David Blackhouse machte, einen erschöpften, aber auch, erleichterten Eindruck.
    »Möchten Sie hier übernachten oder kann ich Ihnen, noch etwas anbieten?«
    »Nein, danke. Ich werde, abgeholt.«
    »Ich hoffe, ich konnte helfen. Wie geht es, nun weiter?«
    »Ob und wie, ich die Firma übernehme, ist noch nicht klar. Geben Sie mir bitte, ihre Telefonnummer und ich melde mich, die nächsten Tage. Sobald eine Entscheidung, über die Firma gefallen ist, reden wir. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, ist dies nicht die Firma, wegen der ich nach Malta geholt wurde.«
    »Die AMAS ist das Flaggschiff. Damit aber nicht alle Informationen und Kapitalmittel zu konzentriert sind, gibt es unter anderem, »House of the lost Books.« Wir sind für die Katalogisierung und Dokumentation, der Sachen da, die die AMAS bearbeitet.«
    »Aber wenn das bekannt ist, wie funktioniert es dann?«
    »Darüber wissen, eine Hand voll Leute, Bescheid. Außerdem habe ich mich, vorhin falsch ausgedrückt. Conny gehören, nicht die fünfzig Prozent, der Firma. Er ist, der amtierende Geschäftsführer und Treuhänder mit Vetorecht, gegen alleinige Entscheidungen meinerseits.«
    »Gut, was ändert das? Wer ist dann, der Inhaber?«
    »Sie, mein Lieber und das seit Jahren. Die Treuhandschaft, konnte bestellt werden, weil Ihr Vater, Gott zum Partner und den Teufel, als Kumpel hat. Positiv gemeint.«
    »Also gehört mir, die halbe Firma.«
    »So ist es.«
    »Sie gehört nicht, zur AMAS?«
    »Auch richtig.«
    »Aber Sie sind ein Ableger, der AMAS«  »Falsch.«
    »Wir sind, eine völlig eigenständige Firma, die für die AMAS und andere Firmen, als Dienstleister arbeitet und diese Leistungen, stellen wir der AMAS, in Rechnung.«
    »Gut, das habe ich, kapiert. Was ist mit, der Auflösung, der Firma?«
    »Das ist, keine Auflösung. Ich steige, lediglich aus.«
    »Sie verkaufen Ihre Anteile, meinem Vater, nein mir.«
    »Das Finanzielle, ist mit dem Phoe.., mit Conny geklärt. Für Sie ist, folgendes wichtig. All dass, was in den unteren Geschäftsräumen lagert, ist katalogisiert, fotokopiert und geordnet. Der gesamte Bestand, muss nach Mdina. Ein Teil muss noch, eingescannt werden. Gescannt deshalb, weil die Auflösung höher ist, als bei Mikrofilmen. Scanns kann man, wie Originale, reproduzieren. Fotokopien sind in fast allen Fällen, um etwa 50 Prozent schlechter in der Qualität.«
    »Interessant. Vor allem, das von einem Mann zu hören der, von dem neuen Zeugs, überhaupt nichts versteht.«
    »Viel verstehe ich nicht davon, doch man kann ja so tun.«
    »Schon begriffen. Doch nun sagen Sie mir noch warum ist es so wichtig, dass die Reproduktionsqualität so gut ist, wenn die Unterlagen nur archiviert werden.«
    »Nur

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