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Amas Mdina

Titel: Amas Mdina Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ingo Kochta
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Verfallstag. Da versteht, man keinen Spaß. Da Raven noch am Leben ist, kann er jeder Zeit wieder, in die Firma eintreten. Würde er feststellen, dass Verfügungen verletzt wurden, dann gnade Jack McMahon Gott.«
    »Sie scheinen, ein helles Köpfchen, zu sein. So erklärt, macht es Sinn. Sie meinen, ich sollte, den Job annehmen?«
    »Auf jeden Fall. Vor allem, sehen Sie sich, nach neutralen Beratern, um. Nicht alles, was unsere Ahnen so praktizieren, ist unbedingt effektiv. Vor allem brauchen Sie jemanden, der Ihnen, die maltesische Rechtslage, genau erklärt. Bei Entscheidungen, steckt der Teufel, mitunter im Detail.«
    »Ich glaube, Sie haben Recht. Als Erstes werde ich, Jack auf den Zahn fühlen und dann, alles noch einmal, überschlafen. Dass Max versucht mir eine kleine Laus, in den Pelz zu setzen, dass scheint unbestritten. Doch wer sagt mir, dass Sie, nicht die Laus von Jack sind?«
    »Niemand. Doch wer wird, einem gestandenen Kammerjäger, eine Laus, unterschieben? Jack hätte, andere Möglichkeiten.
    Außerdem sind, Jack und Raven, alte Freunde. Es geht gegen seinen Ehrencodex, einen Freund zu hintergehen. Sie sind an Stelle ihres Vaters hier, also haben Sie den gleichen Status. Das ist, alte Schule.«
    »Von wegen, netten Nachmittag verleben. Sie haben mir ja, einen ganzen Packen, Hausaufgaben aufgebrummt.«
    »Die Hausaufgaben, müssen Sie alleine machen. Bei den nächsten Lektionen, könnte ich helfen. Sie brauchen keine Angst zu haben, ich will dafür, keine Bezahlung. Jack will zwar seine Unkosten zurück, falls ich mein Studium nicht beende, aber ansonsten habe ich keinen Grund zu klagen. Außerdem sind wir Schotten, legendär sparsam. Mal hier shoppen und mal da ein Paar Schuhchen, dann ist die Welt, schon in Ordnung.«
    »Erst mal heute überstehen und das nächste Morgenrot, erblicken.«
    Amalie schaute auf die Uhr und drängte, zum Aufbruch.
    »Es ist zwar noch etwas Zeit, doch Jack bat mich dass wir, um 16.00 Uhr, zurück sind. Vorausgesetzt, wir verkrachen uns, vorher nicht. Was immer er, damit meinte?«

Kapitel 13
    Jack war, noch nicht zurück. Amalie und Ivo, hatten sich, im Garten niedergelassen.
    »Finden Sie mich, noch immer, so nett, wie heute Morgen?«
    »Naja, auf jeden Fall, viel interessanter. Nett ist nett, doch damit kommt man, nicht weit. Es ist vielleicht der Beginn, einer wunderbaren Freundschaft. Habe ich mal, irgendwo gelesen. Ich habe etwas Besonderes erwartet und etwas Außergewöhnliches, gefunden.«
    »Hm. Auch Monster, sind außergewöhnlich.«
    »Das habe jetzt aber, nicht ich gesagt. Wir werden sehen, ob Sie mich wirklich anrufen, oder ob? Der Hausherr erscheint. Ich bin endlich, erlöst. Leider.«
    »Na habt Ihr euch, gut unterhalten?«
    »Mr. Tacht, ist ein anstrengender Gast. «
    »Da habt ihr ja, etwas gemeinsam. Ich höre da aber, so etwas wie Zufriedenheit, aus deinem Stimmchen und ich hörte, Herr Tacht. So kann ich doch schlussfolgern, dass er zumindest, einen gewissen Eindruck, hinterlassen hat. Denn du redest doch sonst die Leute, nach so langer Bekanntschaft, nicht mehr mit Sie an.«
    »Du bist eine Petze. Ich habe gerade versucht, sein Ego zu untergraben, da fällst du mir derart in den Rücken.«
    »Na, du kriegst das, schon wieder hin.« Zu Ivo gewandt.
    »Das war, eine reife Leistung. Nur Wenige sind so tapfer, Amalies Gesellschaft, mit Vergnügen, zu ertragen.«
    »Sie ist sehr nett und wir haben uns, angenehm unterhalten.«
    »Wenn sie den richtigen Gesprächspartner hat, kann sie charmant und unterhaltend sein. Passt der Gegenüber nicht so neigt, meine liebe Cousine dazu, schrill und exentrisch, rüberzukommen. Ähnlich den Abwehrreaktionen, bei Schlangen und Skorpionen.«
    »Telefon nicht vergessen, Mr. Tacht und Tschüss. «
    »Kann ich Ihnen, etwas anbieten?«
    »Nein danke. Amalie hat mich, bestens versorgt.«
    »Dann würde ich sagen, gehen wir, in die zweite Runde.«
    Sie saßen im Schatten hoher Bäume, was sehr angenehm war.
    »Sie haben sich noch nicht entschieden und das finde ich, richtig. Um Ihnen ein möglichst umfassendes Bild, der Situation, zu geben, habe ich hier, noch zwei DVD`s.
    Die waren eigentlich für später gedacht, doch ich meine, dass ich sie Ihnen nicht länger vorenthalten sollte.«
    »Zuvor hätte ich noch, drei Fragen. Bitte antworten Sie mir, offen und ehrlich. Ich bin kein Schwerkranker dem man, seine Situation, scheibchenweise beibringen muss, damit er nicht umfällt. Oder vielleicht, in meinem Fall,

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